Starke Unterstützung für Neugründer

Auf dem Weg zur eigenen Agentur begleitet die AFA den Nachwuchs bei jedem Schritt: Bei der Agenturleiter-Akademie wird gemeinsam die Gründung vorbereitet, beim Agenturleiter-Coaching werden die Neugründer im ersten Jahr unterstützt. Und zwar von erfahrenen AFA-Führungskräften!

Mit Akademieleiterin Constanze Patzig, Unternehmensgründer Sören Patzig und Frank Schulz waren die Teilnehmer des Agenturleiter-Coachings auch 2022 wieder bestens betreut. Und diese geballte Expertise wurde genutzt: So konnten alle Themen rund um die Führung der eigenen Agentur angesprochen werden. Dabei ging es unter anderem darum, wie man ein kompetenter Ansprechpartner für die eigenen Vertriebspartner sein kann, was man bei Konflikten innerhalb des Teams tun kann oder wie die verschiedenen Regionen noch besser beraten werden können. Außerdem gab es für jeden Einzelnen ausführliches Feedback von den Experten zur eigenen Entwicklung. Im Anschluss ging es ins Restaurant, wo sich die Neugründer in entspanntem Ambiente weiter über ihre Erfahrungen austauschen konnten. Nicht fehlen durfte natürlich die nachfolgende After-Work-Party: Der perfekte Abschluss eines schönen Tages!

Marlon, wie hat dir das Agenturleiter-Coaching im September gefallen? Und was hat sich bei dir seit der Gründung deiner eigenen Agentur verändert?

Der Schritt zur eigenen Agentur ist immer auch mit eigenen Ängsten verbunden, daher habe ich mich sehr auf den Erfahrungsaustausch beim Agenturleiter-Coaching gefreut. Der Austausch war wirklich auf einem sehr hohen Niveau, weil man sich mit Profis unterhält, die sich auskennen. Hier merke ich, dass andere vor genau den gleichen Herausforderungen stehen – zum Beispiel der Verantwortung für die eigenen Vertriebspartner.

Ich selbst arbeite seit der Agenturgründung viel fokussierter, bin von Montag bis Samstag im Büro und habe feste Termine. Ich komme in eine deutlich höhere Termindichte, spüre aber auch die Verantwortung, wenn man plötzlich die Miete für die Büroräume erwirtschaften muss. Das motiviert mich sehr für die Zukunft!

Marlon Grüßer ist seit Januar 2018 im Hauptberuf bei AFA. Vorher war er Servicetechniker.

Tim, gemeinsam mit den anderen Neugründern arbeitest du seit fast zwei Jahren am Projekt „eigene Agentur“. Was bedeutet die Gruppe für dich? Und gibt es eine Schlüsselerkenntnis aus dem Coaching?

Für mich ist es immer etwas Besonderes, mit meinen Mitgründern zusammenzusitzen und uns auszutauschen. Wir sind mittlerweile eine eingeschworene Truppe und möchten als „die jungen Wilden“ die nächste Garde der Direktoren, Regionaldirektoren und Vertriebsmanager werden. Die größte Selbsterkenntnis aus dem Coaching ist für mich, dass man die Dinge selbst in die Hand nehmen muss. Ich bin verantwortlich für meine Agentur, die Vertriebspartner und den Monatsumsatz – diese Verantwortung kann und sollte ich nicht abgeben. Und das funktioniert: 2022 hatten wir einen Umsatzzuwachs von 80 bis 100 Prozent. Das macht mich stolz!

Tim Fiedler ist seit Juli 2017 hauptberuflich bei AFA. Vorher war er Soldat.

Felix, du bist jetzt fast ein ganzes Jahr beim Agenturleiter-Coaching dabei. Was kannst du mitnehmen?

Für mich war einerseits der Austausch mit den anderen Teilnehmern wichtig, andererseits konnte ich dank des Coachings nochmal meinen Tagesablauf besser strukturieren. Ich stehe jetzt um 6 Uhr auf, starte mit einer Runde Sport und bin dann um 8 Uhr in der Agentur. So kann ich die verschiedenen Runden mit meinen Hauptberuflern und auch die VC-Runden vorbereiten. Wenn alle Unterlagen, wie die 2-Wochenplanung oder das Potenzialblatt fertig vorbereitet auf dem Tisch liegen, färbt die strukturierte Arbeitsweise auch auf die Teilnehmer ab und meine Truppe kommt motiviert ins Büro. Außerdem binde ich meine Vertriebspartner jetzt effizienter in einzelne Arbeitsabläufe ein, um die Aufgaben besser aufzuteilen. Aus meiner Erfahrung seit der Agenturgründung im Januar kann ich sagen, dass die eigene Agentur jede Menge Verantwortung bedeutet: Es macht viel Spaß, aber man sollte sich für die Gründung wirklich bereit fühlen.

Felix Wild ist seit November 2019 im Hauptberuf bei AFA. Vorher war er KFZ-Mechatroniker.

 

„Mit AFA habe ich meine Berufung zum Beruf gemacht“

Lucas Maurer ist erst seit Ende letzten Jahres im Hauptberuf bei AFA, hat aber schon mit wichtigen Entscheidungsträgern der AFA zusammengearbeitet. So wurde seine Masterarbeit, die er gemeinsam mit Janina Serve schrieb, von den beiden AFA-Vorständen Martin Ruske und Stefan Granel betreut. Er sagt: „Wahnsinn, was in der AFA für eine leidenschaftliche und familiäre Atmosphäre herrscht.“

Lucas, wie bist du zur AFA gekommen?

Durch einen Zufall. Ich komme eigentlich aus NRW und bin mit einer Freundin zum Wirtschaftsingenieurwesen-Studium nach Magdeburg gezogen. Diese Freundin hat dann hier in Magdeburg einen alten Klassenkameraden wiedergetroffen, der bei der AFA war. So habe ich neben dem Studium  bei der AFA gestartet und mich nach meinem Master dazu entschieden,  hauptberuflich einzusteigen. Für den Beruf als Ingenieur habe ich nie so gebrannt wie für die Finanzthemen bei der AFA. Daher habe ich mich entschieden, als Beruf nicht einen Job, sondern meine Berufung zu wählen.

Du bist morgens der Erste im Büro und abends der Letzte. Woher nimmst du die Motivation?

Ich war früher im Bundeskader für Karate. Für mich gab es damals nur ein Ziel: Gewinnen. Ich bin aufs Durchhalten konditioniert und weiß, dass nur das den gewünschten Erfolg bringt. Auch wenn es mal Misserfolge gibt, darf man sich nicht abhalten lassen und den Weitblick verlieren. Und genau so mache ich es bei der AFA auch.

Was hast du bis jetzt von David Fink lernen können?

David zeigt mir den Weg vom Selbstständigen zum Unternehmer. Einer der wichtigsten Punkte ist dabei die Führung von Menschen. Ich habe großen Respekt davor, wie gut David mit jedem umgeht und seine Mitarbeiter zum Erfolg führt.

Lucas Maurer (26) aus Magdeburg ist seit Dezember 2021 hauptberuflich bei der AFA, vorher Studium Wirtschaftsingenieurwesen

In der Branche setzen wir ein Ausrufezeichen

Mit einem erstklassigen Ausbildungskonzept sichert die AFA AG eine qualitativ hochwertige Kundenberatung und gibt jungen Talenten die Chance, sich in der Finanzbranche zu etablieren. Gemeinsam im Bildungsverbund mit der Barmenia wurde der Ausbildungskurs ‘Fachmann/Fachfrau Versicherungsvermittlung (IHK)‘ dieses Jahr überarbeitet und neu aufgesetzt. Vorstand Martin Ruske erklärt, wie das neue Konzept jungen Vertriebspartnern hilft:

Der IHK-Prüfungstermin am 14. und 15. Juli 2022 stellte die erste Herausforderung nach Umstellung und kompletter Neujustierung unseres IHK-Ausbildungskonzeptes dar. Dazu boten wir seit Februar die neuen 5-monatigen-Kompaktkurse an. Im Rahmen dieser Neuausrichtung vermittelten wir in 5 mehrtägigen Blöcken – jeweils zusammenhängend in einer Woche – die prüfungsrelevanten Stoffe und Kenntnisse im Präsenzkurs. Zusätzlich boten wir einen Online-Schulungsblock zur Wissensvertiefung und Lernkontrolle. Den Abschluss bildete direkt vor der Prüfung eine dreitägige schriftliche und mündliche Prüfungsvorbereitung unter Live-Bedingungen.

Um unseren jungen Talenten die bestmögliche Vorbereitung zu ermöglichen, stellten wir zusätzlich zu den Kursen für ‘online-basierte‘ Prüfungsaspiranten hybride Lernmöglichkeiten zur Verfügung. Diese konnten sich komplett online mit den umfangreichen Lerntools der Barmenia Bildungsakademie und der AFA Infothek vorbereiten. Diese Bildungstools – insbesondere auch von der Barmenia – stehen übrigens allen aktuellen und künftigen Kursteilnehmern zur Verfügung! Mit diesem sehr flexiblen, kompakten und auf die Bedürfnisse unserer System-Unternehmer angepassten Ausbildungskonzept hat AFA erneut ein Ausrufezeichen auf dem Bildungsmarkt der Branche gesetzt.

 

Hallo Pascal, Glückwunsch zu der bestandenen Prüfung. Welche Erfahrungen hast du im Rahmen der Vorbereitungen gemacht, und wie viel Arbeit musstest du in die Prüfung stecken?

„Die IHK-Prüfung ist ein großer Zeitaufwand, aber wenn man sich mit der Materie beschäftigt und die Prüfung wirklich bestehen möchte, dann ist es machbar. Sicher ist: Ohne lernen wird es nicht funktionieren. Hilfreich ist die Kombination mit der Barmenia Akademie und der AFA-Infothek, damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Das Konzept entwickelt sich ständig weiter und wir kommen automatisch in eine Prüfsituation. Für mich war das absolut sinnvoll und hat auch extra motiviert. Ansonsten rate ich auch dazu, mit anderen Vertriebspartner gemeinsam zu lernen und regelmäßig am Ball zu bleiben. Niemand kann permanent nur lernen, aber jeden Tag so zwei Stündchen, das ist in Ordnung. Mit der bestandenen Prüfung habe ich ein Etappenziel erreicht und kann mein Ding machen. Da fällt schon Ballast ab, weil man jetzt richtig dabei ist. Gut finde ich, dass die Ausbildung sich nicht mehr monatelang hinzieht, sondern in einem knackigen Intensivkurs abgeschlossen wird. In dieser Zeit sollte man sich dann aber auch drauf einlassen und die Prüfung ernst nehmen.“

Pascal Sartorius (21) aus Halle, seit Dezember 2021 im Hauptberuf bei AFA, vorher Kaufmann im Gesundheitswesen

 

Voneinander lernen und gemeinsam noch stärker werden

Die Frauen bei AFA haben Power – das beweisen sie jeden Tag aufs Neue. Das Female Empowerment Program (FEP) von Akademieleiterin Constanze Patzig und Regionaldirektorin Wenke Patzig bietet ihnen dabei die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und über sich selbst hinauszuwachsen.

Dass mit dem FEP ein wichtiger Nerv getroffen wurde, zeigt sich in den vielen positiven Rückmeldungen der Teilnehmerinnen: So berichten viele von ihnen, sie seien seit dem ersten Treffen im Februar noch stärker und selbstbewusster geworden. Das eindrucksvolle Echo: Wir lassen uns im Alltag nicht kleiner machen! Und die Zahlen geben ihnen recht. So konnte die gesamte Teilnehmergruppe seit Beginn des FEP Ende Februar eine Umsatzsteigerung von unglaublichen 29 % verbuchen. Dazu Constanze Patzig: „Das macht mich stolz und zeigt, dass dieses Format richtig und notwendig war“. Inhaltlich ging es in diesem zweiten Block zum einen um das Thema Zeitmanagement: Hier beeindruckte vor allem die ganz persönliche AFA-Story von Wenke Patzig, die berichtete, wie sie trotz Anfangsschwierigkeiten ihr eigenes Unternehmen von Jahr zu Jahr ausbauen konnte. Es wurde klar: Familie UND Karriere sind möglich – und Wenke Patzig lieferte gleich noch wichtige Tipps, wie das gelingen kann. Zum anderen ging es um das Thema „Begeisterung von Frauen für unser Business“. Dazu merkt Constanze Patzig an: „Unser Auftrag ist klar: Wir wollen aufklären und Frauen zeigen, wie sie noch bestehende Verdienstlücken schließen und für ihre Zukunft bestmöglich vorsorgen können.“

Anne, du konntest das erste Mal live am FEP teilnehmen. Wie war dein Eindruck?

Wenn man sich real trifft, ist der Erfahrungsaustausch ganz anders als online. Da bekommt man nämlich nicht nur viele wichtige Infos mit – wie verbessertes Zeitmanagement, Sichtbarkeit als Unternehmerin sowie die gesunde Balance zwischen ‚ja‘ und ‚nein‘ – sondern auch jede Menge geballte Energien und Emotionen. Das war besonders am Abend auf der Dachterrasse so, wo sich alle Gewinnerinnen des Wettbewerbs getroffen haben und Zeit für tolle Gespräche war. Die Kraft, die ich daraus ziehen konnte, stärkt mich enorm für meine eigene Arbeit im Vertrieb! Auch weil die letzten zwei Jahre eine herausfordernde Zeit für mich waren: Nach dem Wegfall langjähriger Mitarbeiter in 2019/2020 hatte ich wieder begonnen, ein junges Team aufzubauen. Jedoch fiel mir die Umstellung auf das Online-Arbeiten nicht leicht und es war an der Zeit, bekannte Systeme neu zu strukturieren. Da habe ich eine echte Entwicklung durchgemacht, die nicht immer einfach war, mich aber gestärkt hat. Da kam die Ergänzung durch die tolle Idee des FEP von Conny und Wenke genau richtig! ☺ Rückblickend kann ich sagen: Wir Frauen untereinander entwickeln eine tolle Energie – im Fokus steht nicht „Wer macht was“, sondern „Wer kann wem wie helfen“.

Anne Gebert (38) aus Leipzig ist seit Juni 2010 Hauptberuf bei AFA, vorher Studium der Soziologie

Franziska, du konntest deine VC- und EH-Zahl seit Beginn des FEP mehr als ver­doppeln. Wodurch kam das zustande?

Im FEP habe ich gelernt, den Kopf auszuschalten und einfach zu machen. Das war gar nicht so einfach, weil ich mir nächste Schritte manchmal „kaputtdenke“ und davon ausgehe, dass es sowieso nicht funktioniert. In der Arbeit mit Kunden habe ich jetzt gemerkt: Mehr als ein „Nein“ kann nicht kommen. Aus dem FEP habe ich so jede Menge Energie dafür mitgenommen, möglichst direkt zu sein, auch wenn ich dabei gegen Hindernisse ankämpfen muss. Ich weiß jetzt, dass ich mir einiges zutrauen kann und kenne meine Stärken viel besser. Eine davon ist die Empathie, die ich im Vertrieb super einsetzen kann. Toll fand ich außerdem die vertrauensvolle Stimmung untereinander: Man konnte einfach locker drauflosreden. In den Gesprächen mit anderen Müttern habe ich zudem gelernt, wie wichtig Zeitmanagement ist – schließlich wird oft vergessen, dass ich ja zu Hause auch eine kleine Firma führe.

Franziska Gerdewischke (33) aus Magdeburg ist seit Oktober 2018 im Hauptberuf bei AFA, vorher Intensivpflegerin

 

Agenturen allein gegründet – gemeinsam aufgebaut

Im Agenturleiter-Coaching begleiten Akademiechefin Constanze Patzig, Unternehmensgründer Sören Patzig und Führungskraft Frank Schulz dieses Jahr sieben AFA-Talente bei den ersten Schritten mit der eigenen Agentur. Auch beim Präsenz-Termin gab es wieder regen Austausch!

Die sieben Teilnehmer des Agenturleiter-Coachings haben alle dieses Jahr den Sprung in die eigene Agentur gewagt. Klar, dass die Gruppe gerade bis über beide Ohren in Arbeit steckt. Da ist es eine willkommene Abwechslung, beim Agenturleiter-Coaching den Kopf frei vom Tagesgeschäft zu bekommen und mit professioneller Unterstützung das erste Halbjahr zu analysieren. Mit dabei: Unternehmensgründer Sören Patzig, der den Teilnehmern dank jahrzehntelanger Erfahrung mit jeder Menge Know-how zur Seite stehen konnte.

Doch nicht nur die Situation der Teilnehmer hat sich in diesem Jahr verändert, sondern auch die von Millionen von Haushalten in Deutschland. Der Grund: Die hohe Inflation führt dazu, dass Menschen sich weniger leisten können. Umso wichtiger war es da, die Coaching-Teilnehmer mit genau darauf abgestimmten Inhalten auf die aktuelle Situation einzustellen.

Gut zu wissen für die Teilnehmer: Nach dem Coaching ist vor dem Coaching! Denn auch den Rest des Jahres stehen Sören Patzig, Constanze Patzig und Frank Schulz den Gründern bei wöchentlichen Online-Terminen mit Rat und Tat zur Seite!

Steven, du hast gerade in Lübeck deine eigene Agentur eröffnet – wie hat dir das Agenturleiter-Coaching dabei geholfen? Und wie gefällt dir eigentlich Lübeck?

Das Agenturleiter-Coaching ist für mich eine wichtige Stütze, um den Aufbau meiner eigenen Agentur voranzutreiben. Besonders hilfreich für mich waren die Module darüber, wie man Leute in den aktuellen Zeiten noch besser ansprechen kann – da habe ich einiges gelernt. Gleichzeitig kann ich auch aus dem Austausch mit den anderen Gründern jede Menge Wissen ziehen. Die Atmosphäre in unserer Gruppe ist sehr offen, jeder spricht ehrlich darüber, was gut läuft und wo noch Verbesserungsbedarf besteht. Man kann also wirklich ansprechen, was einen beschäftigt und bekommt von jedem einen guten Ratschlag. Klar, viele stehen ja vor den gleichen Herausforderungen! Unsere Gruppe ist mittlerweile so eingeschworen, dass wir auch außerhalb der Coachings Kontakt haben!

In Lübeck fühle ich mich sehr wohl, obwohl ich erst Anfang des Jahres hergezogen bin. Ich komme ursprünglich aus Stralsund und bin sehr heimatverbunden – der Blick aus meinem Büro in Lübeck aufs Wasser fühlt sich also richtig vertraut an.

Steven Kramer (26) aus Lübeck Kramer, seit Oktober 2019 im Hauptberuf, vorher gelernter Gleisbauer