Die Jubiläen auf der AFA-Kongressbühne gehören zu den emotionalsten Momenten. Denn wenn Sören Patzig besonders verdiente Vertriebspartner auszeichnet, sind es nicht allein die Umsatzzahlen oder Gremien, die entscheiden. Über allem steht die Bindung zum Unternehmen und der familiäre Charakter, der dieses Leben mal ganz anders erst möglich macht.
Andreas Grenz symbolisiert das besondere AFA-Wir-Gefühl wie kaum ein anderer Vertriebspartner, dies wurde bei seiner Auszeichnung zum 25-jährigen Jubiläum besonders deutlich. In seiner hochemotionalen Dankesrede betonte er vor allem einen Aspekt: Familie. Denn AFA bedeutet dem Vertriebsmanager weitaus mehr als nur ein Unternehmen, es ist seine „berufliche Familie, und die lässt man nicht im Stich“. Diesen festen Wertegrundsatz für Glaubwürdigkeit, Berechenbarkeit und Loyalität überträgt er in sein Team – was sich auch im geschäftlichen Erfolg widerspiegelt.
Die Leidenschaft für den Job ist für Andreas ein Resultat aus Berufung und Einstellung: „Der Lebensmittelpunkt muss der Job sein, wenn man Karriere machen will. Das ist eine schwierige Aussage, wenn man seine Familie über alles liebt. Aber ich glaube, dass die äußeren Rahmenbedingungen die entscheidende Voraussetzung für das private Glück sind.“ Denn erst der nachhaltige Erfolg garantiert Sicherheit und Lebensqualität, und gibt auch eine Vorbildwirkung für die eigenen Kinder.
Sein größter Dank gilt deshalb auch seiner Frau: „Ich kann meiner Frau Diana nur unglaublich dankbar sein, dass sie mir den Rücken freihält. Sie hat unser Familienbusiness top im Griff und organisiert alles. Das ist eine echte Herausforderung mit drei Jungs und mir.“
Es ist ein Spagat, familiäres Glück und beruflichen Erfolg Tag für Tag aufs Neue zu kombinieren. Aber Andreas strebt dabei auch eine Vorbildwirkung an. Denn wenn junge, dynamische Nachwuchskräfte das eigene Team bereichern sollen, dann gilt es, Grundregeln festzusetzen und vorzuleben: „Wir sind Unternehmer und gestalten unser Leben um die Business-Aktivitäten herum. Der Angestellte gestaltet sein Leben um Ferien und Brückentage herum. Das ist der Unterschied.“
Für die Zukunft ist Andreas optimistisch eingestellt: Kurz- und mittelfristig sollen deutschlandweit neue Agenturen aufgebaut und junge Führungskräfte entwickelt werden, um so die positive Entwicklung der VM Andreas Grenz abzurunden.