Auf AFA kannst du zählen – auch bei der IHK-Ausbildung!

Eine abgeschlossene IHK-Prüfung bietet für AFA Vertriebspartner noch mehr Potenzial, den Haushalten Vorteile zu bringen: Mit der Erlaubnis als ungebundener Versicherungsvermittler gem. § 34 d I GewO stehen den Finanzberatern über das Portfolio aus dem Barmenia Bildungsverbund hinaus viele weitere hochwertige Produkte zur Verfügung, zudem ist der Weg zur Expertenausbildung als Immobiliardarlehens- oder Finanzanlagenvermittler geöffnet.

Vorstand Martin Ruske erklärt die vielseitige Unterstützung, die es von AFA auf dem Weg zur Prüfung gibt:

„Wir konnten auch im 3. Quartal außergewöhnliche Erfolge im Rahmen unseres Ausbildungskonzeptes realisieren: Nach wie vor überzeugt das gemischte Ausbildungskonzept der AFA, das auf einem gut abgestimmten Mix aus Präsenzveranstaltungen, Online-Schulungen und trainerbegleiteten Eigenschulungen basiert. Dieses Konzept wird immer besser angenommen und wurde nicht zuletzt aufgrund moderner Lerntools wie der AFA-Infothek oder der Barmenia-Akademie mit viel Einsatz genutzt.

Für unsere Auszubildenden schaffen die verschiedenen Lernformate – bei aller notwendigen Disziplin – größtmögliche Freiheiten. Sie können ganz AFA-typisch alleine entscheiden, welches Angebot für sie am besten passt: Zur Wahl stehen der Fünf-Monatskurs mit Präsenzpflicht oder der gemischte Hybrid-Kurs, der sowohl aus Präsenz- wie aus Online-Anteilen besteht. Eine dritte Möglichkeit ist die Eigenschulung, bei der Systemunternehmer die Vorbereitung auf eine erfolgreiche Prüfung komplett selbstständig organisieren können.

Wir sind bereits jetzt in den Planungen für das Jahr 2023. Hier gilt einmal mehr unser AFA-Bildungsversprechen: Wir werden auch nächstes Jahr alle benötigten Ausbildungsplätze mit den verschiedenen Formaten in ganz Deutschland gewährleisten!“

 

Ricardo Friedrich aus Dresden ist seit Januar 2021 bei AFA. Vorher war er Unternehmensberater.

l Ricardo, du hast die IHK-Prüfung zum  geprüften Fachmann für Versicherungsvermittlung erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch dazu! Wie hast du dich vorbereitet?

„Ich habe das hybride Vorbereitungsangebot der AFA genutzt. Das begann mit einer dreitägigen Kick-Off Veranstaltung in Präsenz mit Frau Bannasch, die eine sehr erfahrene Trainerin für diese Prüfung ist. Bei diesem Termin haben wir die eher komplexen Themen der Prüfung wie die Kranken- oder die Unfallversicherung durchgesprochen. Es war gut, diese Themen von einer Referentin in Präsenz zu hören und Fragen stellen zu können. Nach dem Kick-Off habe ich mich für einen Prüfungstermin entschieden und einen strukturierten Lernplan erstellt, den ich auf dem Weg dorthin einhalten wollte. Besonders motiviert hat mich, dass die AFA die Prüfungsgebühren übernimmt, wenn man die Prüfung im ersten Anlauf besteht!“

l Welche Medien hast du für die Prüfungsvorbereitung genutzt?

„Um die Inhalte der Prüfung zu erlernen, habe ich hauptsächlich die Videos von Frau Bannasch in der AFA-Infothek und im Teams-Kanal genutzt. Das ist mit Abstand das beste Lernmaterial, denn dort finden sich kompakte Zusammenfassungen und praktische Videotrainings. Und das alles kostenlos! Als ich mir die Inhalte angeeignet hatte, ging es mit den Fragenkatalogen aus dem Teams-Kanal weiter, um mein Wissen zu prüfen. Darüber hinaus habe ich aber auch die Barmenia Akademie genutzt, in der man kleine Quizzes zu verschiedenen Themen erstellen und diese durcharbeiten kann – das hat mir sehr viel gebracht.“

l Wie bist du mit dem Umfang der Prüfung klargekommen?

„Man muss ehrlich sagen, dass es eine ganze Menge Prüfungsstoff war, der zu lernen war. Aber mit den Materialien der AFA-Infothek und der Barmenia Akademie wurden uns super, super sinnvolle Zusammenfassungen zur Verfügung gestellt, die das Lernen für die Prüfung extrem vereinfachen. Denn die Materialien orientieren sich an Themen, die häufig abgefragt werden. So lernt man also sehr fokussiert auf die Prüfung.“

 

 

Starke Unterstützung für Neugründer

Auf dem Weg zur eigenen Agentur begleitet die AFA den Nachwuchs bei jedem Schritt: Bei der Agenturleiter-Akademie wird gemeinsam die Gründung vorbereitet, beim Agenturleiter-Coaching werden die Neugründer im ersten Jahr unterstützt. Und zwar von erfahrenen AFA-Führungskräften!

Mit Akademieleiterin Constanze Patzig, Unternehmensgründer Sören Patzig und Frank Schulz waren die Teilnehmer des Agenturleiter-Coachings auch 2022 wieder bestens betreut. Und diese geballte Expertise wurde genutzt: So konnten alle Themen rund um die Führung der eigenen Agentur angesprochen werden. Dabei ging es unter anderem darum, wie man ein kompetenter Ansprechpartner für die eigenen Vertriebspartner sein kann, was man bei Konflikten innerhalb des Teams tun kann oder wie die verschiedenen Regionen noch besser beraten werden können. Außerdem gab es für jeden Einzelnen ausführliches Feedback von den Experten zur eigenen Entwicklung. Im Anschluss ging es ins Restaurant, wo sich die Neugründer in entspanntem Ambiente weiter über ihre Erfahrungen austauschen konnten. Nicht fehlen durfte natürlich die nachfolgende After-Work-Party: Der perfekte Abschluss eines schönen Tages!

Marlon, wie hat dir das Agenturleiter-Coaching im September gefallen? Und was hat sich bei dir seit der Gründung deiner eigenen Agentur verändert?

Der Schritt zur eigenen Agentur ist immer auch mit eigenen Ängsten verbunden, daher habe ich mich sehr auf den Erfahrungsaustausch beim Agenturleiter-Coaching gefreut. Der Austausch war wirklich auf einem sehr hohen Niveau, weil man sich mit Profis unterhält, die sich auskennen. Hier merke ich, dass andere vor genau den gleichen Herausforderungen stehen – zum Beispiel der Verantwortung für die eigenen Vertriebspartner.

Ich selbst arbeite seit der Agenturgründung viel fokussierter, bin von Montag bis Samstag im Büro und habe feste Termine. Ich komme in eine deutlich höhere Termindichte, spüre aber auch die Verantwortung, wenn man plötzlich die Miete für die Büroräume erwirtschaften muss. Das motiviert mich sehr für die Zukunft!

Marlon Grüßer ist seit Januar 2018 im Hauptberuf bei AFA. Vorher war er Servicetechniker.

Tim, gemeinsam mit den anderen Neugründern arbeitest du seit fast zwei Jahren am Projekt „eigene Agentur“. Was bedeutet die Gruppe für dich? Und gibt es eine Schlüsselerkenntnis aus dem Coaching?

Für mich ist es immer etwas Besonderes, mit meinen Mitgründern zusammenzusitzen und uns auszutauschen. Wir sind mittlerweile eine eingeschworene Truppe und möchten als „die jungen Wilden“ die nächste Garde der Direktoren, Regionaldirektoren und Vertriebsmanager werden. Die größte Selbsterkenntnis aus dem Coaching ist für mich, dass man die Dinge selbst in die Hand nehmen muss. Ich bin verantwortlich für meine Agentur, die Vertriebspartner und den Monatsumsatz – diese Verantwortung kann und sollte ich nicht abgeben. Und das funktioniert: 2022 hatten wir einen Umsatzzuwachs von 80 bis 100 Prozent. Das macht mich stolz!

Tim Fiedler ist seit Juli 2017 hauptberuflich bei AFA. Vorher war er Soldat.

Felix, du bist jetzt fast ein ganzes Jahr beim Agenturleiter-Coaching dabei. Was kannst du mitnehmen?

Für mich war einerseits der Austausch mit den anderen Teilnehmern wichtig, andererseits konnte ich dank des Coachings nochmal meinen Tagesablauf besser strukturieren. Ich stehe jetzt um 6 Uhr auf, starte mit einer Runde Sport und bin dann um 8 Uhr in der Agentur. So kann ich die verschiedenen Runden mit meinen Hauptberuflern und auch die VC-Runden vorbereiten. Wenn alle Unterlagen, wie die 2-Wochenplanung oder das Potenzialblatt fertig vorbereitet auf dem Tisch liegen, färbt die strukturierte Arbeitsweise auch auf die Teilnehmer ab und meine Truppe kommt motiviert ins Büro. Außerdem binde ich meine Vertriebspartner jetzt effizienter in einzelne Arbeitsabläufe ein, um die Aufgaben besser aufzuteilen. Aus meiner Erfahrung seit der Agenturgründung im Januar kann ich sagen, dass die eigene Agentur jede Menge Verantwortung bedeutet: Es macht viel Spaß, aber man sollte sich für die Gründung wirklich bereit fühlen.

Felix Wild ist seit November 2019 im Hauptberuf bei AFA. Vorher war er KFZ-Mechatroniker.

 

Hier schreiben Frauen Erfolgsgeschichte

Das weibliche Geschlecht ist in der Finanzberatung in der Unterzahl. Und das vollkommen zu Unrecht, wie man an den starken AFA-Frauen sieht. Denn die ziehen aus dem Female Empowerment Program (FEP) jede Menge Energie, um die Branche mit ihren frischen Ideen und ihrer Ziel­strebigkeit aufzumischen!

Zack, und schon ist das erste Jahr des neuen Female Empowerment Programs von Akademieleiterin Constanze Patzig und Regionaldirektorin Wenke Patzig vorbei: In drei Live-Treffen hatten junge Hauptberuflerinnen die Chance, intensiv Erfahrungen untereinander auszutauschen und sich so gegenseitig maximal zu stärken. Zusätzlich dazu wurden die Teilnehmerinnen im 14-Tages-Rhythmus mit virtuellen Teams-Meetings begleitet. Im letzten Termin des Jahres ging es nun unter anderem um das Thema ‚Netzwerken‘. Dabei diskutierten die Frauen angeregt, wie man sich als Unternehmerin nach außen hin darstellt und saugten den präsentierten Input förmlich auf. Constanze Patzig zieht ein begeistertes Resümee des ersten Jahres: „Es war genau die richtige Entscheidung, dieses Format ins Leben zu rufen!“ Und natürlich wird es nicht bei einem Jahr bleiben! Das FEP wird auch 2023 seinen Erfolgskurs fortsetzen – und dafür haben die beiden Gründerinnen schon tolle Ideen!

Maren, wie bist du ins FEP gestartet und was ist dein Fazit nach dem ersten Jahr?

Zu Beginn des FEPs war ich von der Idee nicht begeistert. Mein Gefühl war, dass man mit so einem Seminar die Ungleichheit zwischen Männern und Frauen nur bestätigt – und uns Frauen damit kleinmacht. Doch das Gegenteil war der Fall: Der Erfahrungsaustausch mit den anderen Teilnehmerinnen und die Inhalte haben mich in meiner Arbeit sehr gestärkt! Besonders gut gefallen hat mir der Umgang miteinander, es gab keine Konkurrenz, sondern es wurde gemeinsam geschaut, wie wir uns gegenseitig unterstützen können. So gibt uns das FEP jede Menge Selbstbewusstsein. Das brauchen wir auch, um uns nach außen nicht kleinzuhalten, sondern stark und mutig aufzutreten. Mein Fazit: Das FEP ist ein richtig, richtig cooles Format. Und nach dem Ausblick von Constanze Patzig aufs nächste Jahr freue ich mich nun umso mehr auf die nächsten Termine. Denn da soll es mehr um das Thema ‚Vertrieb‘ gehen – ein wichtiges Thema, das ich bisher aber versucht habe zu vermeiden.

Maren Prüter (25), aus Rostock ist seit Januar 2019 im Hauptberuf, vorher Mathematikstudium mit Bachelorabschluss

Andrea, wie hast du vom ersten Jahr FEP profitiert?

Das FEP war vollgepackt ohne Ende mit tollen Ideen und spannendem Wissen. Aus der letzten Einheit habe ich mitgenommen, was wir alles bei der Strukturierung unserer Arbeit berücksichtigen sollten. Und was uns bei der Planung hilft – zum Beispiel der 14-Tages-Plan und der Jahresplan. Das FEP ist ein super Erfahrungsaustausch mit anderen, langjährigen AFA-Frauen, bei dem wir Teilnehmerinnen immer wieder feststellen, dass wir alle die gleichen Fragen haben. Der Austausch unter Frauen ist definitiv etwas anderes und macht mir mega Spaß!

Andrea Kayser (39), aus Oschatz ist seit April 2006 im Hauptberuf, vorher gelernte Einzelhandelskauffrau

Voneinander lernen und gemeinsam noch stärker werden

Die Frauen bei AFA haben Power – das beweisen sie jeden Tag aufs Neue. Das Female Empowerment Program (FEP) von Akademieleiterin Constanze Patzig und Regionaldirektorin Wenke Patzig bietet ihnen dabei die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und über sich selbst hinauszuwachsen.

Dass mit dem FEP ein wichtiger Nerv getroffen wurde, zeigt sich in den vielen positiven Rückmeldungen der Teilnehmerinnen: So berichten viele von ihnen, sie seien seit dem ersten Treffen im Februar noch stärker und selbstbewusster geworden. Das eindrucksvolle Echo: Wir lassen uns im Alltag nicht kleiner machen! Und die Zahlen geben ihnen recht. So konnte die gesamte Teilnehmergruppe seit Beginn des FEP Ende Februar eine Umsatzsteigerung von unglaublichen 29 % verbuchen. Dazu Constanze Patzig: „Das macht mich stolz und zeigt, dass dieses Format richtig und notwendig war“. Inhaltlich ging es in diesem zweiten Block zum einen um das Thema Zeitmanagement: Hier beeindruckte vor allem die ganz persönliche AFA-Story von Wenke Patzig, die berichtete, wie sie trotz Anfangsschwierigkeiten ihr eigenes Unternehmen von Jahr zu Jahr ausbauen konnte. Es wurde klar: Familie UND Karriere sind möglich – und Wenke Patzig lieferte gleich noch wichtige Tipps, wie das gelingen kann. Zum anderen ging es um das Thema „Begeisterung von Frauen für unser Business“. Dazu merkt Constanze Patzig an: „Unser Auftrag ist klar: Wir wollen aufklären und Frauen zeigen, wie sie noch bestehende Verdienstlücken schließen und für ihre Zukunft bestmöglich vorsorgen können.“

Anne, du konntest das erste Mal live am FEP teilnehmen. Wie war dein Eindruck?

Wenn man sich real trifft, ist der Erfahrungsaustausch ganz anders als online. Da bekommt man nämlich nicht nur viele wichtige Infos mit – wie verbessertes Zeitmanagement, Sichtbarkeit als Unternehmerin sowie die gesunde Balance zwischen ‚ja‘ und ‚nein‘ – sondern auch jede Menge geballte Energien und Emotionen. Das war besonders am Abend auf der Dachterrasse so, wo sich alle Gewinnerinnen des Wettbewerbs getroffen haben und Zeit für tolle Gespräche war. Die Kraft, die ich daraus ziehen konnte, stärkt mich enorm für meine eigene Arbeit im Vertrieb! Auch weil die letzten zwei Jahre eine herausfordernde Zeit für mich waren: Nach dem Wegfall langjähriger Mitarbeiter in 2019/2020 hatte ich wieder begonnen, ein junges Team aufzubauen. Jedoch fiel mir die Umstellung auf das Online-Arbeiten nicht leicht und es war an der Zeit, bekannte Systeme neu zu strukturieren. Da habe ich eine echte Entwicklung durchgemacht, die nicht immer einfach war, mich aber gestärkt hat. Da kam die Ergänzung durch die tolle Idee des FEP von Conny und Wenke genau richtig! ☺ Rückblickend kann ich sagen: Wir Frauen untereinander entwickeln eine tolle Energie – im Fokus steht nicht „Wer macht was“, sondern „Wer kann wem wie helfen“.

Anne Gebert (38) aus Leipzig ist seit Juni 2010 Hauptberuf bei AFA, vorher Studium der Soziologie

Franziska, du konntest deine VC- und EH-Zahl seit Beginn des FEP mehr als ver­doppeln. Wodurch kam das zustande?

Im FEP habe ich gelernt, den Kopf auszuschalten und einfach zu machen. Das war gar nicht so einfach, weil ich mir nächste Schritte manchmal „kaputtdenke“ und davon ausgehe, dass es sowieso nicht funktioniert. In der Arbeit mit Kunden habe ich jetzt gemerkt: Mehr als ein „Nein“ kann nicht kommen. Aus dem FEP habe ich so jede Menge Energie dafür mitgenommen, möglichst direkt zu sein, auch wenn ich dabei gegen Hindernisse ankämpfen muss. Ich weiß jetzt, dass ich mir einiges zutrauen kann und kenne meine Stärken viel besser. Eine davon ist die Empathie, die ich im Vertrieb super einsetzen kann. Toll fand ich außerdem die vertrauensvolle Stimmung untereinander: Man konnte einfach locker drauflosreden. In den Gesprächen mit anderen Müttern habe ich zudem gelernt, wie wichtig Zeitmanagement ist – schließlich wird oft vergessen, dass ich ja zu Hause auch eine kleine Firma führe.

Franziska Gerdewischke (33) aus Magdeburg ist seit Oktober 2018 im Hauptberuf bei AFA, vorher Intensivpflegerin

 

Agenturen allein gegründet – gemeinsam aufgebaut

Im Agenturleiter-Coaching begleiten Akademiechefin Constanze Patzig, Unternehmensgründer Sören Patzig und Führungskraft Frank Schulz dieses Jahr sieben AFA-Talente bei den ersten Schritten mit der eigenen Agentur. Auch beim Präsenz-Termin gab es wieder regen Austausch!

Die sieben Teilnehmer des Agenturleiter-Coachings haben alle dieses Jahr den Sprung in die eigene Agentur gewagt. Klar, dass die Gruppe gerade bis über beide Ohren in Arbeit steckt. Da ist es eine willkommene Abwechslung, beim Agenturleiter-Coaching den Kopf frei vom Tagesgeschäft zu bekommen und mit professioneller Unterstützung das erste Halbjahr zu analysieren. Mit dabei: Unternehmensgründer Sören Patzig, der den Teilnehmern dank jahrzehntelanger Erfahrung mit jeder Menge Know-how zur Seite stehen konnte.

Doch nicht nur die Situation der Teilnehmer hat sich in diesem Jahr verändert, sondern auch die von Millionen von Haushalten in Deutschland. Der Grund: Die hohe Inflation führt dazu, dass Menschen sich weniger leisten können. Umso wichtiger war es da, die Coaching-Teilnehmer mit genau darauf abgestimmten Inhalten auf die aktuelle Situation einzustellen.

Gut zu wissen für die Teilnehmer: Nach dem Coaching ist vor dem Coaching! Denn auch den Rest des Jahres stehen Sören Patzig, Constanze Patzig und Frank Schulz den Gründern bei wöchentlichen Online-Terminen mit Rat und Tat zur Seite!

Steven, du hast gerade in Lübeck deine eigene Agentur eröffnet – wie hat dir das Agenturleiter-Coaching dabei geholfen? Und wie gefällt dir eigentlich Lübeck?

Das Agenturleiter-Coaching ist für mich eine wichtige Stütze, um den Aufbau meiner eigenen Agentur voranzutreiben. Besonders hilfreich für mich waren die Module darüber, wie man Leute in den aktuellen Zeiten noch besser ansprechen kann – da habe ich einiges gelernt. Gleichzeitig kann ich auch aus dem Austausch mit den anderen Gründern jede Menge Wissen ziehen. Die Atmosphäre in unserer Gruppe ist sehr offen, jeder spricht ehrlich darüber, was gut läuft und wo noch Verbesserungsbedarf besteht. Man kann also wirklich ansprechen, was einen beschäftigt und bekommt von jedem einen guten Ratschlag. Klar, viele stehen ja vor den gleichen Herausforderungen! Unsere Gruppe ist mittlerweile so eingeschworen, dass wir auch außerhalb der Coachings Kontakt haben!

In Lübeck fühle ich mich sehr wohl, obwohl ich erst Anfang des Jahres hergezogen bin. Ich komme ursprünglich aus Stralsund und bin sehr heimatverbunden – der Blick aus meinem Büro in Lübeck aufs Wasser fühlt sich also richtig vertraut an.

Steven Kramer (26) aus Lübeck Kramer, seit Oktober 2019 im Hauptberuf, vorher gelernter Gleisbauer