Hier schreiben Frauen Erfolgsgeschichte

Das weibliche Geschlecht ist in der Finanzberatung in der Unterzahl. Und das vollkommen zu Unrecht, wie man an den starken AFA-Frauen sieht. Denn die ziehen aus dem Female Empowerment Program (FEP) jede Menge Energie, um die Branche mit ihren frischen Ideen und ihrer Ziel­strebigkeit aufzumischen!

Zack, und schon ist das erste Jahr des neuen Female Empowerment Programs von Akademieleiterin Constanze Patzig und Regionaldirektorin Wenke Patzig vorbei: In drei Live-Treffen hatten junge Hauptberuflerinnen die Chance, intensiv Erfahrungen untereinander auszutauschen und sich so gegenseitig maximal zu stärken. Zusätzlich dazu wurden die Teilnehmerinnen im 14-Tages-Rhythmus mit virtuellen Teams-Meetings begleitet. Im letzten Termin des Jahres ging es nun unter anderem um das Thema ‚Netzwerken‘. Dabei diskutierten die Frauen angeregt, wie man sich als Unternehmerin nach außen hin darstellt und saugten den präsentierten Input förmlich auf. Constanze Patzig zieht ein begeistertes Resümee des ersten Jahres: „Es war genau die richtige Entscheidung, dieses Format ins Leben zu rufen!“ Und natürlich wird es nicht bei einem Jahr bleiben! Das FEP wird auch 2023 seinen Erfolgskurs fortsetzen – und dafür haben die beiden Gründerinnen schon tolle Ideen!

Maren, wie bist du ins FEP gestartet und was ist dein Fazit nach dem ersten Jahr?

Zu Beginn des FEPs war ich von der Idee nicht begeistert. Mein Gefühl war, dass man mit so einem Seminar die Ungleichheit zwischen Männern und Frauen nur bestätigt – und uns Frauen damit kleinmacht. Doch das Gegenteil war der Fall: Der Erfahrungsaustausch mit den anderen Teilnehmerinnen und die Inhalte haben mich in meiner Arbeit sehr gestärkt! Besonders gut gefallen hat mir der Umgang miteinander, es gab keine Konkurrenz, sondern es wurde gemeinsam geschaut, wie wir uns gegenseitig unterstützen können. So gibt uns das FEP jede Menge Selbstbewusstsein. Das brauchen wir auch, um uns nach außen nicht kleinzuhalten, sondern stark und mutig aufzutreten. Mein Fazit: Das FEP ist ein richtig, richtig cooles Format. Und nach dem Ausblick von Constanze Patzig aufs nächste Jahr freue ich mich nun umso mehr auf die nächsten Termine. Denn da soll es mehr um das Thema ‚Vertrieb‘ gehen – ein wichtiges Thema, das ich bisher aber versucht habe zu vermeiden.

Maren Prüter (25), aus Rostock ist seit Januar 2019 im Hauptberuf, vorher Mathematikstudium mit Bachelorabschluss

Andrea, wie hast du vom ersten Jahr FEP profitiert?

Das FEP war vollgepackt ohne Ende mit tollen Ideen und spannendem Wissen. Aus der letzten Einheit habe ich mitgenommen, was wir alles bei der Strukturierung unserer Arbeit berücksichtigen sollten. Und was uns bei der Planung hilft – zum Beispiel der 14-Tages-Plan und der Jahresplan. Das FEP ist ein super Erfahrungsaustausch mit anderen, langjährigen AFA-Frauen, bei dem wir Teilnehmerinnen immer wieder feststellen, dass wir alle die gleichen Fragen haben. Der Austausch unter Frauen ist definitiv etwas anderes und macht mir mega Spaß!

Andrea Kayser (39), aus Oschatz ist seit April 2006 im Hauptberuf, vorher gelernte Einzelhandelskauffrau

„Mit AFA habe ich meine Berufung zum Beruf gemacht“

Lucas Maurer ist erst seit Ende letzten Jahres im Hauptberuf bei AFA, hat aber schon mit wichtigen Entscheidungsträgern der AFA zusammengearbeitet. So wurde seine Masterarbeit, die er gemeinsam mit Janina Serve schrieb, von den beiden AFA-Vorständen Martin Ruske und Stefan Granel betreut. Er sagt: „Wahnsinn, was in der AFA für eine leidenschaftliche und familiäre Atmosphäre herrscht.“

Lucas, wie bist du zur AFA gekommen?

Durch einen Zufall. Ich komme eigentlich aus NRW und bin mit einer Freundin zum Wirtschaftsingenieurwesen-Studium nach Magdeburg gezogen. Diese Freundin hat dann hier in Magdeburg einen alten Klassenkameraden wiedergetroffen, der bei der AFA war. So habe ich neben dem Studium  bei der AFA gestartet und mich nach meinem Master dazu entschieden,  hauptberuflich einzusteigen. Für den Beruf als Ingenieur habe ich nie so gebrannt wie für die Finanzthemen bei der AFA. Daher habe ich mich entschieden, als Beruf nicht einen Job, sondern meine Berufung zu wählen.

Du bist morgens der Erste im Büro und abends der Letzte. Woher nimmst du die Motivation?

Ich war früher im Bundeskader für Karate. Für mich gab es damals nur ein Ziel: Gewinnen. Ich bin aufs Durchhalten konditioniert und weiß, dass nur das den gewünschten Erfolg bringt. Auch wenn es mal Misserfolge gibt, darf man sich nicht abhalten lassen und den Weitblick verlieren. Und genau so mache ich es bei der AFA auch.

Was hast du bis jetzt von David Fink lernen können?

David zeigt mir den Weg vom Selbstständigen zum Unternehmer. Einer der wichtigsten Punkte ist dabei die Führung von Menschen. Ich habe großen Respekt davor, wie gut David mit jedem umgeht und seine Mitarbeiter zum Erfolg führt.

Lucas Maurer (26) aus Magdeburg ist seit Dezember 2021 hauptberuflich bei der AFA, vorher Studium Wirtschaftsingenieurwesen

Agenturen allein gegründet – gemeinsam aufgebaut

Im Agenturleiter-Coaching begleiten Akademiechefin Constanze Patzig, Unternehmensgründer Sören Patzig und Führungskraft Frank Schulz dieses Jahr sieben AFA-Talente bei den ersten Schritten mit der eigenen Agentur. Auch beim Präsenz-Termin gab es wieder regen Austausch!

Die sieben Teilnehmer des Agenturleiter-Coachings haben alle dieses Jahr den Sprung in die eigene Agentur gewagt. Klar, dass die Gruppe gerade bis über beide Ohren in Arbeit steckt. Da ist es eine willkommene Abwechslung, beim Agenturleiter-Coaching den Kopf frei vom Tagesgeschäft zu bekommen und mit professioneller Unterstützung das erste Halbjahr zu analysieren. Mit dabei: Unternehmensgründer Sören Patzig, der den Teilnehmern dank jahrzehntelanger Erfahrung mit jeder Menge Know-how zur Seite stehen konnte.

Doch nicht nur die Situation der Teilnehmer hat sich in diesem Jahr verändert, sondern auch die von Millionen von Haushalten in Deutschland. Der Grund: Die hohe Inflation führt dazu, dass Menschen sich weniger leisten können. Umso wichtiger war es da, die Coaching-Teilnehmer mit genau darauf abgestimmten Inhalten auf die aktuelle Situation einzustellen.

Gut zu wissen für die Teilnehmer: Nach dem Coaching ist vor dem Coaching! Denn auch den Rest des Jahres stehen Sören Patzig, Constanze Patzig und Frank Schulz den Gründern bei wöchentlichen Online-Terminen mit Rat und Tat zur Seite!

Steven, du hast gerade in Lübeck deine eigene Agentur eröffnet – wie hat dir das Agenturleiter-Coaching dabei geholfen? Und wie gefällt dir eigentlich Lübeck?

Das Agenturleiter-Coaching ist für mich eine wichtige Stütze, um den Aufbau meiner eigenen Agentur voranzutreiben. Besonders hilfreich für mich waren die Module darüber, wie man Leute in den aktuellen Zeiten noch besser ansprechen kann – da habe ich einiges gelernt. Gleichzeitig kann ich auch aus dem Austausch mit den anderen Gründern jede Menge Wissen ziehen. Die Atmosphäre in unserer Gruppe ist sehr offen, jeder spricht ehrlich darüber, was gut läuft und wo noch Verbesserungsbedarf besteht. Man kann also wirklich ansprechen, was einen beschäftigt und bekommt von jedem einen guten Ratschlag. Klar, viele stehen ja vor den gleichen Herausforderungen! Unsere Gruppe ist mittlerweile so eingeschworen, dass wir auch außerhalb der Coachings Kontakt haben!

In Lübeck fühle ich mich sehr wohl, obwohl ich erst Anfang des Jahres hergezogen bin. Ich komme ursprünglich aus Stralsund und bin sehr heimatverbunden – der Blick aus meinem Büro in Lübeck aufs Wasser fühlt sich also richtig vertraut an.

Steven Kramer (26) aus Lübeck Kramer, seit Oktober 2019 im Hauptberuf, vorher gelernter Gleisbauer

 

Neues aus der AFA-Akademie

Bei der Verkäufer-Akademie treffen die Teilnehmer auf eine Mischung aus fachlichem Input, echten Emotionen und motivierendem Wettbewerb. Apropos Wettbewerb: Für die Gewinner winken wie jedes Jahr attraktive Preise.

Die Verkäufer-Akademie hat ein wichtiges Ziel: Die AFA-Verkäufer zu den Besten auf dem Markt zu machen. Damit das gelingt, hat sich Akademie­leiterin Constanze Patzig nicht nur einiges aus­gedacht, sondern auch tatkräftige Unterstützung mit an Bord geholt. So konnten bei der Verkäufer-Akademie im Mai mit Henrik Malwitz, David Skarbata, Sören Demuth und Martin Pabst vier absolute Profis als Referenten gewonnen werden. Und diese vier wussten, wovon sie sprechen: So referierte jeder von ihnen zu seinem Spezialgebiet – und die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, die Geschichten über persönliche Learnings, Erfolge und auch Misserfolge ganz nah mitzuerleben. Spannung pur für alle Anwesenden! Inhaltlich ging es dieses Mal vor allem um das Thema ‚Geldanlage für die Altersvorsorge‘, aber auch Bereiche wie die Grundabsicherung sowie die Berufsunfähigkeitsversicherung wurden besprochen. Dabei wurde immer wieder hervorgehoben, dass Kunden der AFA die Produkte nicht nur günstiger erhalten, sondern auch inklusive höherem Leistungsumfang.

Yannick Kähl (30) aus Kiel war vorher Messtechniker für Leckageortung

Yannick, du hast vor deiner Zeit bei der AFA als Messtechniker für Leckageortung gearbeitet. Deine Aufgabe war es zum Beispiel, bei einem Rohrbruch das versteckte Leck zu suchen. Jetzt hast du dich für die AFA entschieden – wonach suchst du hier?

„Ich bin zur AFA gewechselt, weil ich auf der Suche nach einem Beruf war, in dem es einerseits Aufstiegschancen gibt und wo ich andererseits die Möglichkeit habe, mein eigener Chef zu sein. Beides habe ich hier gefunden! Die Verkäufer-Akademie hilft mir jetzt, noch schneller voranzukommen. Ein wichtiger Akademie-Inhalt war für mich, dass man den Kunden im Gespräch nicht mit zu vielen Details überfordern sollte. Stattdessen geht es darum, die Wünsche und Ziele der Kunden über Fragen herauszufinden – der Rest kommt dann von alleine. Es war ein echter Aha-Effekt für mich, als ich gemerkt, habe, dass genau diese Vorgehensweise mich vor fünf Jahren zum zufriedenen AFA-Kunden gemacht hat! Ehrlich gesagt kann ich mich in der Verkäuferakademie gar nicht vor Aha-Effekten retten, deshalb schreibe ich auch immer mit. Beim letzten Mal waren es 15 Seiten.“

John Gutschmidt (32) aus Neubrandenburg war vorher medizinisch techn. Laborant in der Pathologie

John, du nimmst die hochwertige Beratung sehr ernst und willst deinen Kunden Vorteile bringen. Wie hilft dir die Akademie dabei?

„Die Verkäufer-Akademie hilft mir auf mehreren Ebenen. Zunächst einmal bekommen wir Fachinformationen vermittelt. Zum Beispiel habe ich Kenntnisse gewonnen über Sachversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherungen oder Dienstunfähigkeitsversicherungen. Das ist das Rüstzeug, um beim Kunden umfassend beraten zu können. Die Akademie geht aber weiter, weil wir über die Referenten auch fachübergreifend sehr viel mitbekommen und zudem noch der Austausch zwischen den Teilnehmern gefördert wird. Ich bekomme mit, wie die anderen mit Kunden umgehen und Anfragen bearbeiten. Das Gesamtpaket macht die Akademie so wertvoll. Für mich war von Anfang an klar: Nur wenn ich meine Kunden vernünftig aufkläre, kann ich das hier durchziehen. Ich muss wissen, dass ich meinem Gegenüber etwas Gutes tue und ihm das beste Angebot für seine jeweilige Situation zusammenstelle. Erst wenn das geklärt ist, kommen die anderen Aspekte zur Geltung: Die finanzielle Entlohnung für mich und eine gute Work-Life-Balance.“