Lucas Maurer ist erst seit Ende letzten Jahres im Hauptberuf bei AFA, hat aber schon mit wichtigen Entscheidungsträgern der AFA zusammengearbeitet. So wurde seine Masterarbeit, die er gemeinsam mit Janina Serve schrieb, von den beiden AFA-Vorständen Martin Ruske und Stefan Granel betreut. Er sagt: „Wahnsinn, was in der AFA für eine leidenschaftliche und familiäre Atmosphäre herrscht.“
Lucas, wie bist du zur AFA gekommen?
Durch einen Zufall. Ich komme eigentlich aus NRW und bin mit einer Freundin zum Wirtschaftsingenieurwesen-Studium nach Magdeburg gezogen. Diese Freundin hat dann hier in Magdeburg einen alten Klassenkameraden wiedergetroffen, der bei der AFA war. So habe ich neben dem Studium bei der AFA gestartet und mich nach meinem Master dazu entschieden, hauptberuflich einzusteigen. Für den Beruf als Ingenieur habe ich nie so gebrannt wie für die Finanzthemen bei der AFA. Daher habe ich mich entschieden, als Beruf nicht einen Job, sondern meine Berufung zu wählen.
Du bist morgens der Erste im Büro und abends der Letzte. Woher nimmst du die Motivation?
Ich war früher im Bundeskader für Karate. Für mich gab es damals nur ein Ziel: Gewinnen. Ich bin aufs Durchhalten konditioniert und weiß, dass nur das den gewünschten Erfolg bringt. Auch wenn es mal Misserfolge gibt, darf man sich nicht abhalten lassen und den Weitblick verlieren. Und genau so mache ich es bei der AFA auch.
Was hast du bis jetzt von David Fink lernen können?
David zeigt mir den Weg vom Selbstständigen zum Unternehmer. Einer der wichtigsten Punkte ist dabei die Führung von Menschen. Ich habe großen Respekt davor, wie gut David mit jedem umgeht und seine Mitarbeiter zum Erfolg führt.
Lucas Maurer (26) aus Magdeburg ist seit Dezember 2021 hauptberuflich bei der AFA, vorher Studium Wirtschaftsingenieurwesen