Vorher im Autohaus – heute bei AFA

Als Dankeschön gab es höchstens mal einen Tankgutschein

Nach einer Ausbildung zur Bürokauffrau arbeitete Nicole Huschke fünf Jahre als Serviceassistentin in einem Autohaus. In der Zeit sammelte sie Führungserfahrung und leitete ein Team von drei Mitarbeiterinnen. Weiterführende Aufstiegschancen gab es aber nicht. Ihr Chef förderte stattdessen nur die Männer im Team. Enttäuscht von den Möglichkeiten als Angestellte suchte sie nach Alternativen und fand das AFA-Büro von Christian Auert in Potsdam. Nach einem halben Jahr als Nebenberuflerin wechselte sie im August 2019 in den Hauptberuf. Heute ist sie in der Agenturleiter-Akademie und führt bereits ein Team von zwei Hauptberuflern und fünf Nebenberuflern an. Wir haben Nicole gebeten, ihren alten Job und ihre neue Tätigkeit zu vergleichen.

Vorher im Autohaus

  1. Mir wurden Steine in den Weg gelegt, statt mich zu fördern. Ich hätte gerne an einem Kurs teilgenommen, um als Sachverständige Unfallschäden aufzunehmen. Aber mein Chef wollte das nicht, meinte nur: „Frauen können das nicht, die Kunden wollen einen Mann.“
  2. Im Autohaus verdiente ich zwar ordentlich, wirklich zufrieden war ich aber nicht. Denn obwohl ich genauso viel geleistet habe wie andere, verdienten sie häufig mehr. Das ist nicht gerecht.
  3. Eigentlich hätte ich von regelmäßigen Arbeitszeiten profitieren können, musste aber oft im Schichtdienst arbeiten oder auf Zuruf in anderen Zweigstellen einspringen. Als ‘Springer’konnte ich flexibel eingesetzt werden, aber als Dankeschön gab es höchstens mal einen Tankgutschein.
  4. Unter den Kollegen war die Stimmung meistens ganz gut, wie verstanden uns untereinander. Aber die Hackordnung warimmer zu spüren: Wer am längsten da war, hat am meisten zu sagen gehabt.
  5. Ich hatte mich für die Lehre im Autohaus entschieden, weil ich dort in der Umgebung gerne arbeite. Das war ok. Aber ich kam nicht weiter, musste mich deswegen umorientieren.
  6. Die Lehre im Autohaus war sehr streng. Der Lernstoff wurde aufgezwungen, es war auch klar: Wenn du das nicht lernst, bekommst du den Abschluss nicht. Insgesamt regte die Stimmung aber überhaupt nicht zum Lernen an.

Nachher bei AFA

  1. Bei AFA bestimme ich selbst, wie die Karriere verläuft. Alle sind gleichgestellt, es kommt nur darauf an, wie viel ich leiste. Zudem erhalte ich hier – über Seminare und Kurse – auch viel Unterstützung, um beruflich weiter voranzukommen.
  2. Das Einkommen bei AFA ist ganz klar leistungsbezogen. Es kommt nicht darauf an, wer wen kennt. Stattdessen sind Fleiß und Leistungsbereitschaft entscheidend. Wer faul ist, der kriegt nichts. Das ist fair.
  3. Als selbständige Unternehmerin arbeite ich unter Strich mehr. Aber: Ich profitiere von flexiblen Arbeitszeiten, die ich mir selber einteilen kann. Egal ob ich am Wochenende unterwegs bin oder während der Woche: Ich plane die Termine optimal.
  4. Hier in der Agentur Potsdam ist das Büro extrem jung. Alle sind gut drauf und Karriere orientiert. Dazu kommt: Ich kann mir aussuchen, mit wem ich in meinem Team arbeiten möchte.
  5. Die Arbeit mit den Kunden gefällt mir, ich mache das gerne und genieße es, dass es sehr abwechslungsreich ist.
  6. Bei AFA bin ich jetzt in der VK-Akademie. In Kombination mit den anderen Seminaren ist es natürlich eine Menge Stoff, aber ich will mich auch weiterbilden und ich weiß, wofür ich das mache. Ich setze mich gerne für meine Karriere ein.

Wer exponentiell wachsen will, muss das AFA-System nutzen

Als gelernter Versicherungskaufmann ist Christopher 2017 zu AFA gekommen – und musste zunächst einmal viel von seinem alten Wissen über Bord werfen. Denn die moderne AFA-Produktwelt und die besonderen Anforderungen eines Unternehmers erfordern eine ganz andere Denke. Aber die Umstellung hat sich gelohnt für den jungen Mann aus Halle. Ein Zurück in den alten Job ist für ihn ausgeschlossen. Im Interview erklärt er warum.

Ich komme aus der Finanzbranche und bin gelernter Versicherungskaufmann. Dieser Background ist aber nicht immer positiv, im Gegenteil: Ich musste vieles von dem, was man mir drei Jahre lang eingetrichtert hatte, wieder „löschen“. Bei der AFA AG bin ich Unternehmer, dafür brauche ich eine ganz andere Denke. Außerdem sind wir mit unseren Produkten viel weiter als der rest des Marktes. Zwischen der AFA-Welt und den traditionellen Versicherungskonzernen klafft eine große Lücke. Newscomer, die aus anderen Branchen zu AFA kommen, haben den Vorteil, dass sie vom Finanzmarkt noch nicht geprägt wurden und alles frisch lernen können. Das ist manchmal einfacher, als altes und falsches Wissen wieder abzulegen.

Ein Zurück in den alten Job gibt es nicht mehr für mich. Mit AFA habe ich die beste Entscheidung für meine Karriere getroffen, weil ich nirgendwo sonst diese Aufstiegsmöglichkeiten und Chancen auf eine eigene Agentur habe. Das Gesamtpaket ist einzigartig: Angefangen bei den Verdienstmöglichkeiten über die Motivation im Team und die Anerkennung vom Vorstand. Ich kann hier in meinem Traumberuf arbeiten und meine Zukunft selbst gestalten!

 

Rekordergebnis dank persönlicher Neuorientierung

Mit der richtigen Einstellung steigen auch die Umsätze. Oliver Möller (vorher Bankkaufmann und seit 2013 bei der AFA AG) hat Arbeit und Leben neu strukturiert – und reitet jetzt auf der Erfolgswelle. Langfristig will der Berliner auch die eigene Agentur gründen.

Was die Umsätze betrifft, war 2019 mein bislang bestes Jahr bei AFA. Viel wichtiger aber: Ich entwickelte mich als Mensch extrem weiter und veränderte in dieser Zeit meine Denke. Auftreten und Ziele sind heute komplett anders – und das schlägt sich in guten Zahlen nieder. Angetrieben wurden die Veränderungen von einem enttäuschenden 2018. Mir war klar: Ich muss mich neu aufstellen! Außerdem wurmte es mich, dass andere Vertriebspartner, die lange nach mir angefangen hatten, plötzlich an mir vorbeizogen und erfolgreicher wurden. Dafür bin ich viel zu sehr Sportler, als dass ich mir das angucke, ohne selbst aktiv zu werden. Niemand ist gerne Zweiter, und auch im Büro versuche ich, mit meinen Leistungen ganz oben zu stehen.

2019 zog ich ein intensives Sportprogramm durch, ernährte mich gesund und änderte meinen Medienkonsum: Bücher statt Fernseher. All das wirkt sich zwar nur indirekt auf die Arbeit aus, aber die Veränderungen sind trotzdem enorm. Dank dieser neuen Routine im Alltag bin ich leistungsfähiger und kann mich auch im Team viel besser einbringen. Auch die Bücher verändern den Menschen, weil man mehr reflektiert und Dingen auf den Grund geht. Die Ergebnisse stellten sich nicht sofort ein, da darf niemand zuviel erwarten. Aber schon im zweiten Quartal nahm der Teamaufbau Fahrt auf, und ab Juli/ August ging es dann richtig krass los. Das zweite Halbjahr war mega!

Selbstdisziplin, die man vor allem im Sport lernt, ist das A und O – erst recht in unserer Position als selbständiger Berater. Klare Abläufe und ein konzentrierter Fokus lassen keinen Raum, um sich unnötig ablenken zu lassen. Stattdessen tritt man viel energiegeladener auf und kann die Power auch gut auf sein Team übertragen.

Für 2020 steht bei mir der Direktor ganz oben auf dem Zettel. Dieses Gremium will ich unbedingt erreichen. Was die Umsätze angeht, peile ich eine Marke von 6.000 Einheiten an. Das sind ambitionierte Ziele, aber mit dem Erfolg der vergangenen Monate legte ich die Latte ein wenig höher. Außerdem achte ich stark darauf, dass sich die einzelnen Teammitglieder ebenfalls stetig weiterentwickeln. Wir stacheln uns gegenseitig an und werden so immer besser. Ein großer Dank an dieser Stelle deshalb an Kevin Wiese, Rico Wolf, Bastian Langklaß, Stefan Hilbig und Kay Degenhardt. Ohne ihre Hilfe hätte ich diese Stufe nicht erreicht. Auch die Unterstützung meiner direkten Führungskräfte Florian Kliemand und Sascha Neumann ist mir viel wert. Besonders erwähnen möchte ich auch Karsten Patzig, den ich als meinen Mentor schätze.

Langfristig will ich meine eigene Agentur hier in Berlin starten. Die nötigen Tipps und Tricks dafür nehme ich mir dieses Jahr in der Agenturleiter-Akademie mit. Darauf freue ich mich bereits, von Sören Patzig persönlich gecoacht zu werden. Ohne die AFA AG würde ich heute wahrscheinlich immer noch in der Bank arbeiten, wäre allerdings nicht in dieser Position. Mein Leben hier hat sich total verändert. Als ich vor sieben Jahren hier anfing, hätte ich mir nie vorstellen können, vor über 50 Teilnehmern einen lockeren Vortrag zu halten. Heute ist das ganz normal. Das Selbstbewusstsein steigt bei AFA enorm.

 

Vorher Nachher – Matthias Paetsch

AFA AG Systemunternehmer Matthias Paetsch

Bei einem Branchenschwergewicht startete MATTHIAS PAETSCH seine Ausbildung zum Versicherungskaufmann. Gefangen in Konzernhierarchien und getrieben von Verkaufsvorgaben verlor er aber schnell die Lust an seinem Job. Nachdem der heute 27-Jährige seine Lehre abgeschlossen hatte, suchte er deshalb nach Alternativen – und fand sie im AFA-Büro von Nico Seliger. Seit September 2015 arbeitet Matthias in der Agentur Strausberg und hat seitdem wieder Freude an der Arbeit.
Warum das so ist, erklärt er hier im Vorher-Nachher-Vergleich.
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Vorher Nachher – Lars Kruse

AFA AG Systemunternehmer Lars Kruse

In nur drei Jahren Hauptberuflichkeit erfüllte sich LARS KRUSE seinen Traum von der eigenen Agentur. Dabei wollte der gelernte Werkstoffprüfer anfangs nur „unterschwellig mit zwei bis drei Scheinen pro Monat mitlaufen“. Das Umfeld und die Führungskräfte weckten dann aber seinen Ehrgeiz. 2017 wechselte der 27-Jährige von Rostock nach Schwerin und baut dort mit seinem Team ein neues Büro auf. Die Unterschiede zwischen seiner alten und neuen Tätigkeit erklärt er hier: „Vorher Nachher – Lars Kruse“ weiterlesen