Solide Aufbauarbeit trägt Früchte – Akademie verfeinert

Der ehemalige Industriemechaniker hat sich mit seinem Team in Halberstadt fest etabliert. Kommendes Jahr will Marcel Herschelmann die Agentur in der Stadt komplett übernehmen.

Marcel Herschelmann (27), Teamleiter aus Halberstadt/Goldenberg ist seit Dezember 2018 im Hauptberuf bei AFA, vorher war er Industriemechaniker.

Bei mir kommt viel aus dem Sport – Disziplin und Ehrgeiz zum Beispiel. Das Sprichwort ‘ein Mann – ein Wort‘ ist bei mir keine leere Floskel, sondern wird so gelebt. Wenn ich mit meinen Mannschaftskollegen einen Trainingstermin vereinbare, dann muss ich auch erscheinen. So etwas kann man nicht halbherzig machen. Genauso ist es auch im Büro. Ich lebe meinem Team vor, was ich von mir und anderen erwarte. Alles andere wäre unglaubwürdig. Also hänge ich mich rein und gebe immer 100 Prozent. Diese Haltung färbt ab. Das Team ist extrem motiviert und will mit dem Büro nach vorne kommen.

Negatives lasse ich nicht an mich heran, davon halte ich Abstand. Als ich hier anfing bei AFA, gab es einige Leute in meinem Umfeld, die sagten: ‘Das schaffst du eh nicht.‘ Heute behaupten sie: ‘Ich habe es immer gewusst, dass du es bringst.‘ Von diesen Menschen distanziere ich mich. Ich ziehe mein Ding durch und mache das, wovon ich überzeugt bin. Ich war früher Industriemechaniker und bei meinem Wechsel zum Finanzberater war deutlich zu sehen, wer mir Vertrauen schenkt und wer nicht.

Mit dem Büro in Halberstadt sind wir auf Erfolgskurs. Die Prägung von Bürogründer Igor Goldenberg und den Magdeburgern Sören Schulze und David Fink ist da allgegenwärtig. Sie legen den Fokus auf die persönliche Entwicklung, ein gutes Fundament und nachhaltiges Wachstum. Diese unternehmerische Ausrichtung trägt auch Jahre später noch Früchte, und davon profitieren wir.

Kommendes Jahr werde ich das Büro in Halberstadt komplett übernehmen, Igor baut parallel schon eine Agentur in Braunschweig auf. Langfristig wollen wir uns mit Halberstadt dann unter den Top-5 bei AFA etablieren. Perspektivisch gehe ich auch schon die ersten Auslagerungen an. Vor allem hier im Harz möchte ich gerne noch mehr Menschen mit auf die Reise nehmen. Wir wollen AFA in dieser Region zur Nummer 1 machen. Wir verfolgen nicht das schnelle Geschäft, sondern geben Perspektiven und bieten Menschen die Chance auf eine Traum-Karriere.

Von der Agenturleiter-Akademie profitiere ich enorm. Der stetige Austausch mit der Akademieleitung, den Führungskräften und den anderen Teilnehmern ist Gold wert. Dafür auch ein ‘Danke‘ an dieser Stelle. Das hat nicht nur mich, sondern das ganze Team in den vergangenen Monaten nach vorne gebracht. Schließlich gebe ich die Erfahrungen und Informationen aus der Akademie direkt weiter an das Team.

 

„Für seine Träume muss man kämpfen und darf nicht aufgeben“

Mit einem Blitzstart hat Eric Stock sein Potenzial schon angedeutet. Der junge Magdeburger aus dem Team von David Fink hat sich große Ziele gesetzt und nimmt den Vertriebsaufbau ernst.

Eric Stock (22) Teamleiter aus Magdeburg ist seit Juni 2020 Hauptberufler bei der AFA AG, vorher Studium und Finanzamt

Die richtige Einstellung entscheidet! Mein Arbeitstag fängt früh am Morgen im Büro an – dann bin ich bis zum Abend unterwegs. Für mich gehören auch der Samstag und Sonntag zur Arbeitswoche dazu. Das heißt: Ich lege mir Beratungstermine auf das Wochenende und fahre dann gezielt hin. Weil viele meiner Kunden außerhalb von Magdeburg wohnen, kommen da etliche Kilometer und viele Stunden zusammen. Lohnt sich der Aufwand? Auf jeden Fall. Wenn sich der Kunde gut beraten fühlt, dann bereitet das mir Freude. Das ist auch eine Bestätigung dafür, dass ich hier im richtigen Job bin. Und je mehr Arbeit ich reinstecke, desto mehr positive Energie bekomme ich zurück. Natürlich komme ich nicht mit einem Zwei-Stunden-Arbeitstag aus, aber das will ich auch gar nicht.

Für seine Träume muss man kämpfen und darf nicht aufgeben. Das bedeutet: Rückschläge nutzen, um besser zu werden. Ich musste mich auch erst einmal bremsen, weil ich nicht alle Pläne auf einmal umsetzen kann. Manchmal muss man sich Zeit lassen, Dinge entwickeln und dann mit dem Team gemeinsam wachsen.

Ich bin froh darüber, dass ich in David Finks Team in Magdeburg  gelandet bin. Ich habe hier den besten Mentor gefunden, den man sich vorstellen kann. Mir gefällt auch der familiäre Umgang hier.

Ich werde gefördert, unterstützt und immer weiter entwickelt. Dazu kommt diese positive Dynamik hier – die Leute sind positiv verrückt. Ich selber will natürlich so viel wie möglich lernen, bevor ich meine eigene Agentur gründe. Mit der Auslagerung habe ich aber noch Zeit, vorher muss das Team noch wachsen.

Mein Karriereweg bei AFA hat mich zum Teil sogar selbst überrascht. Anfangs konnte ich mir nicht vorstellen, dass es mit dem Teamleiter so schnell klappen würde. Aber: Auch bei AFA wird einem nichts geschenkt, jeder hier muss lernen und arbeiten. Dazu kommt auch die Verantwortung. Anfangs habe ich nur für mich verkauft, aber jetzt bin ich auch dafür verantwortlich, dass jeder Einzelne bei mir im Team erfolgreich wird. Da gibt es manchmal Reibungspunkte, aber insgesamt kommen wir privat und beruflich gut miteinander klar und helfen uns gegenseitig.

Vertriebstechnisch bin ich offensiv eingestellt und spreche mit den Menschen über ihre Motive und versuche herauszufinden, was sie bewegt. Wir haben jetzt potenzielle Vertriebspartner gefunden, die kurz vor der Schwelle zum Hauptberuf stehen. Das sind Leute, die bereits beruf­liche Erfahrung gesammelt haben als z.B. Altenpflegerin, Bürokauffrau oder Gerüstbauer. Sie wollen mehr vom Leben und sich Wünsche erfüllen. Für mich bedeutet das: Ehrlich und transparent sein. Ich erläutere die Möglichkeiten und Chancen, spreche aber auch offen an, was man dafür leisten muss.

Für das laufende Jahr sehe ich bei uns im Team noch großes Potenzial. Zwar stehe ich noch ganz am Anfang meiner Karriere. Wir können mehr und sollten das auch zeigen.

Die Verkäufer-Akademie ist eine enorme Hilfe

Die Verkäufer-Akademie ist mit Schwung in das neue Jahr gestartet: 157 Teilnehmer sind mit dabei. Aufgrund der Kontaktbeschränkungen musste der Kurs im 1. Quartal online stattfinden, dafür bekamen die eingeloggten Newcomer eine 4-stündige Powersession. Die Vertriebspartner profitieren jetzt von dem Wissen ausgewiesener Vertriebs- und Verkaufsprofis wie Wenke Patzig, Steffen Zinter, Henrik Malwitz und Constanze Patzig. Und quasi als i-Tüpfelchen hat auch der Vorstandvorsitzende Sören Patzig teilgenommen. Die Verkäufer-Akademie wird als internes Ausbildungsprogramm hervorragend angenommen. Und wie immer bei AFA: Die Teilnahme ist komplett kostenfrei. Die VP können bei einer Teilnahme sogar finanziell profitieren, weil lukrative Wettbewerbe an die VK-Akademie gebunden sind. Für Akademieleiterin Constanze Patzig ist das selbstverständlich: „Bei AFA gehört die gründliche Ausbildung dazu. Wir begleiten die jungen Menschen und sichern damit langfristig ihren Erfolg.“

Justine, was hat dir der erste Block der VK-Akademie gebracht? Was sind deine Ziele für 2021?

Ich lerne dazu und werde kontinuierlich besser. Es ist super, von Profis zu lernen, die schon lange erfolgreich dabei sind. Da kann man nur besser werden. Persönlich fokussiere ich mich jetzt stärker auf Weiterempfehlungen, das Thema hatte ich vorher nicht so stark verfolgt. Ich gehe aktiv auf meine Kunden zu und hole Empfehlungen und Tipps ein. Bis zum Ende des Jahres will ich den Topverkäufer erreichen und ein Team aufbauen. Bislang war ich eher als Verkäuferin unterwegs, aber ich möchte auch in den Vertrieb hineinwachsen.

Justine Koch (19), KV aus Jena/Wöller, seit Oktober 2020 HB, vorher Abitur

Kilian, wie hat dir die Auftaktveranstaltung gefallen, was möchtest du gerne noch erreichen in diesem Jahr?

Die Verkäufer-Akademie ist ein super Konzept und eine enorme Hilfe für junge Hauptberufler. Die angesprochenen Themen helfen bei der täglichen Arbeit, und die Referenten sind richtig stark darin, uns zu motivieren. Für mich besonders hilfreich: Die Kategorisierung der verschiedenen Aufgabenbereiche. Für die Zukunft wünsche ich mir noch weitere Tipps für das Empfehlungsgeschäft. Da gab es bereits einige Punkte, die angesprochen wurden, aber es darf gerne noch mehr werden. Meine Ziele für dieses Jahr: Den TL will ich auf jeden Fall schaffen und mich dann noch für die Agenturleiter-Akademie 2022 qualifizieren.

Kilian Penz (20), KV aus Neubrandenburg/Härtl, seit August 2020 HB, vorher Krankenpfleger

Myles, du bist hochmotiviert, den VC-Wettbewerb zu schaffen. Deine erste Telefonrunde hast du erfolgreich abgeschlossen. Was waren deine Erfahrungen, was sind deine Ziele?

Die Telefonrunde gehört dazu, da habe ich mich gleich engagiert. Insgesamt lief es gut, aber die Ergebnisse will ich noch steigern. Langfristig möchte ich natürlich ein großes Team aufbauen und stäter auch eine Agentur gründen, aber jetzt geht es erst einmal um die Aufbauarbeit. Und dafür ist die VK-Akademie ideal. Ich konnte mir da viele Impulse mitnehmen und auch Gesprächsüberleitungen im Falle der Einwandbehandlung zum Beispiel. Mein Fazit deshalb: Wer die Chance hat, hier teilzunehmen, sollte das auf jeden Fall machen.

Myles Schulze (27), KV aus Brandenburg/Goronzy, seit März 2021 HB, vorher Elektroniker

Vorher im Autohaus – heute bei AFA

Als Dankeschön gab es höchstens mal einen Tankgutschein

Nach einer Ausbildung zur Bürokauffrau arbeitete Nicole Huschke fünf Jahre als Serviceassistentin in einem Autohaus. In der Zeit sammelte sie Führungserfahrung und leitete ein Team von drei Mitarbeiterinnen. Weiterführende Aufstiegschancen gab es aber nicht. Ihr Chef förderte stattdessen nur die Männer im Team. Enttäuscht von den Möglichkeiten als Angestellte suchte sie nach Alternativen und fand das AFA-Büro von Christian Auert in Potsdam. Nach einem halben Jahr als Nebenberuflerin wechselte sie im August 2019 in den Hauptberuf. Heute ist sie in der Agenturleiter-Akademie und führt bereits ein Team von zwei Hauptberuflern und fünf Nebenberuflern an. Wir haben Nicole gebeten, ihren alten Job und ihre neue Tätigkeit zu vergleichen.

Vorher im Autohaus

  1. Mir wurden Steine in den Weg gelegt, statt mich zu fördern. Ich hätte gerne an einem Kurs teilgenommen, um als Sachverständige Unfallschäden aufzunehmen. Aber mein Chef wollte das nicht, meinte nur: „Frauen können das nicht, die Kunden wollen einen Mann.“
  2. Im Autohaus verdiente ich zwar ordentlich, wirklich zufrieden war ich aber nicht. Denn obwohl ich genauso viel geleistet habe wie andere, verdienten sie häufig mehr. Das ist nicht gerecht.
  3. Eigentlich hätte ich von regelmäßigen Arbeitszeiten profitieren können, musste aber oft im Schichtdienst arbeiten oder auf Zuruf in anderen Zweigstellen einspringen. Als ‘Springer’konnte ich flexibel eingesetzt werden, aber als Dankeschön gab es höchstens mal einen Tankgutschein.
  4. Unter den Kollegen war die Stimmung meistens ganz gut, wie verstanden uns untereinander. Aber die Hackordnung warimmer zu spüren: Wer am längsten da war, hat am meisten zu sagen gehabt.
  5. Ich hatte mich für die Lehre im Autohaus entschieden, weil ich dort in der Umgebung gerne arbeite. Das war ok. Aber ich kam nicht weiter, musste mich deswegen umorientieren.
  6. Die Lehre im Autohaus war sehr streng. Der Lernstoff wurde aufgezwungen, es war auch klar: Wenn du das nicht lernst, bekommst du den Abschluss nicht. Insgesamt regte die Stimmung aber überhaupt nicht zum Lernen an.

Nachher bei AFA

  1. Bei AFA bestimme ich selbst, wie die Karriere verläuft. Alle sind gleichgestellt, es kommt nur darauf an, wie viel ich leiste. Zudem erhalte ich hier – über Seminare und Kurse – auch viel Unterstützung, um beruflich weiter voranzukommen.
  2. Das Einkommen bei AFA ist ganz klar leistungsbezogen. Es kommt nicht darauf an, wer wen kennt. Stattdessen sind Fleiß und Leistungsbereitschaft entscheidend. Wer faul ist, der kriegt nichts. Das ist fair.
  3. Als selbständige Unternehmerin arbeite ich unter Strich mehr. Aber: Ich profitiere von flexiblen Arbeitszeiten, die ich mir selber einteilen kann. Egal ob ich am Wochenende unterwegs bin oder während der Woche: Ich plane die Termine optimal.
  4. Hier in der Agentur Potsdam ist das Büro extrem jung. Alle sind gut drauf und Karriere orientiert. Dazu kommt: Ich kann mir aussuchen, mit wem ich in meinem Team arbeiten möchte.
  5. Die Arbeit mit den Kunden gefällt mir, ich mache das gerne und genieße es, dass es sehr abwechslungsreich ist.
  6. Bei AFA bin ich jetzt in der VK-Akademie. In Kombination mit den anderen Seminaren ist es natürlich eine Menge Stoff, aber ich will mich auch weiterbilden und ich weiß, wofür ich das mache. Ich setze mich gerne für meine Karriere ein.

Genau das richtige Programm, um mit der eigenen Agentur durchzustarten

Mit einem intensiven Auftakt ist die Agenturleiter-Akademie in den neuen Jahrgang gestartet. 18 Teilnehmer werden auf der AFA-eigenen Eliteschule fit gemacht für eine erfolgreiche Unternehmer-Karriere. Dass es sich lohnt, beweisen die Wachstumsstorys der Absolventen vergangener Jahre.

Gemeinsam mit Vorstand Sören Patzig verfolgen Akademieleiterin Constanze Patzig und Frank Schulz die Fortschritte der Teilnehmer genau. Um kontinuierlich Feedback und Hilfestellung geben zu können, richtet die Akademie deshalb auf einer regelmäßigen Basis Teams-Meetings aus. Auf diesen virtuellen Treffen wird der gegenseitige Austausch gefördert und die Ausrichtung für die kommenden Tage jeweils neu justiert. Für Akademieleiterin Constanze Patzig hat diese Neuerung sich bereits bewährt: „Im 1. Quartal arbeiteten wir uns tief in die Start-up-Meetings und die dazugehörige Prozessarbeit hinein. Das sind Aufgaben, die immer wieder kontinuierlich im Agenturalltag abgearbeitet werden müssen. Deshalb haben wir uns entschlossen, diese Prozesse auch sehr nah und auf einer regelmäßigen Basis zu begleiten.“ Die ersten Ergebnisse sind bereits vielversprechend. Auch für die kommenden Quartale haben Frank Schulz und Constanze Patzig das Akademieprogramm optimiert und angepasst: „In den vergangenen sieben Jahren ist die Agenturleiter-Akademie von uns zu einem branchenweit beachteten Erfolgsmodell ausgebaut worden. Schon ein Blick auf das aktuelle Direktoren-Gremium zeigt: Unsere jungen Aufsteiger sind allesamt Absolventen dieser Akademie. Hier werden die Führungskräfte von morgen ausgebildet.“

Maximilian, obwohl du zwischenzeitlich eine Quarantäne-bedingte Auszeit hattest, konntest du eine 50prozentige Steigerung im ersten Quartal verzeichnen. Teilweise hattest du sieben Kundentermine am Tag und jetzt potenzielle neue Hauptberufler. Wo soll es dieses Jahr noch hingehen bei dir?

Der Input bei der Akademie hat dafür gesorgt, dass ich den Fokus komplett anders setze und gewissenhafter vorgehe. Jeder von uns will am Ende oben stehen, insofern ist es ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das mich anspornt. Und mit dem Input aus der Akademie kann ich die Prozesse viel besser umsetzen. Man versteht jetzt das Drumherum und weiß genau, welche Gespräche wann sinnvoll sind. Zwar hatte ich vorher schon große Erwartungen, wurde jetzt aber doch überrascht. Die Entwicklungsschritte sind viel größer als gedacht. Ich bin jetzt auch in meiner persönlichen Planung schon viel weiter, bereite mich auf eine Agenturgründung in Nürnberg vor. Das Potenzial in der Stadt habe ich schon ausgewertet – und ich habe ein gutes Gefühl.

Maximilian Weiß (21) aus Jena/Wöller, seit Januar 2020 HB, vorher Psychologiestudium

Felix, du hast ein super Wachstum erzielt im 1. Quartal, ein Plus von über 200 Prozent! Wie hilft dir die Akademie?

Klar, die Akademie hilft enorm. Die Erfahrung und Unterstützung, die ich dort bekomme, hilft mir in meiner täglichen Arbeit. Anfangs war ich etwas nervös, aber die Stimmung ist eher familiär. Das zeigt wieder: AFA tickt wirklich anders. Konzentriert, aber locker. Ich bekomme auch konstruktive Kritik, damit ich einzelne Punkte gezielt verbessern kann. Unterm Strich also genau das richtige Programm, damit ich in Kürze mit meiner eigenen Agentur in Leipzig durchstarten kann. Ich will dort mit zehn Hauptberuflern ein neues Büro starten. Bis zum Ende des Jahres soll dann auch der Direktor stehen.

Felix Wild (22) aus Halle/Kutzke, seit Januar 2020 HB, vorher Produktionsmitarbeiter Automobilbranche

Julia, was konntest du dir bisher aus der Akademie mitnehmen? Das 1. Quartal konntest du immerhin mit einem Wachstum von 30 Prozent abschließen.

Im ersten Block hatten wir uns auf den neuen Prozess konzentriert und die einzelnen Schritte detailliert besprochen. Für mich persönlich heißt das: Es gibt immer wieder kleine Stellschrauben, die ich noch optimieren kann und andere Bereiche, die ich täglich kontrollieren muss. Man muss dranbleiben und immer wieder bereit sein, besser zu werden. Was ebenfalls sehr wertvoll ist: der Erfahrungsaustausch untereinander. Schon jetzt kann ich sagen, dass sich die Akademie-Teilnahme für mich gelohnt hat. Ich fühle mich auch besser vorbereitet, wenn ich am Ende des Jahres den Schritt nach Lübeck wage. Dort will ich ein neues Büro eröffnen und AFA in der Stadt etablieren. Ich bin jetzt bereits mit dem Teamaufbau dort beschäftigt – wobei der Vertrieb bei mir immer noch ausbaufähig ist. Ich muss die Kontaktzahl erhöhen, das ist meine wichtige Aufgabe für dieses Jahr.

Julia Richter (25), TV aus Rostock/Zinter, seit November 2016 HB, vorher Kauffrau für Büromanagement