AFA-Kunden profitieren von einer hochwertigen Beratung

Vorstand Martin Ruske hat auf dem Jahresendmeeting noch einmal auf die Bedeutung des Backoffice hingewiesen. Denn erst mit einer guten Verwaltung im Rücken können die VP ihren Tunnelblick schärfen und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Deshalb justierte die AFA AG für 2021 noch ein paar Stellschrauben. Einige Prozesse wurden überarbeitet und der Digitalisierungskurs der vergangenen Jahre fortgesetzt. Das Resultat: Die Dateneingabe ist noch einfacher, zudem gibt es mehr Plausibilitätsprüfungen, die Fehlerquellen minimieren. Ein besonderes Highlight im Jahresverlauf wird sicherlich die neue VP-App, die mit vielen neuen Features aufwartet und bekannte digitale Möglichkeiten bei AFA vernetzt. Auch die IHK-Ausbildung wird trotz der Corona-Beschränkungen weiter durchgeführt – allerdings finden die Prüfungen in großen, zugigen Hallen statt. Mit einem Ausfall der Prüfungen ist nicht zu rechnen, deshalb sollten junge Nachwuchskräfte auf jeden Fall am Ball bleiben.

„Ich habe keine Angst vor der Zukunft, ich bin mega motiviert“, so Stefan Granel. Der Produktvorstand ist sich sicher: „Wir werden die Kunden mitnehmen und bieten Chancen auch nach Corona. Viele Menschen sind betroffen und werden einen Nebenjob suchen, da können wir ansetzen.“ Sein Wunsch für 2021: „Ich wünsche mir das alte AFA-Leben ein Stück weit zurück, die besondere AFA-Atmosphäre. Das ist unsere Unternehmens-DNA, das macht uns aus.“

Corona beherrscht derzeit die Schlagzeilen, aber langfristig werden wieder andere Themen in den Vordergrund rücken. Denn die tieferliegenden Probleme des demografischen Wandels und der Rentenlücke sind immer noch nicht gelöst. Produktvorstand Stefan Granel hat deshalb auf dem JAM die Wachstumschancen 2021 noch einmal beleuchtet. Angesichts der vielen Krisenherde weltweit sind private Vorsorgepläne die einzig richtige Lösung. Und die AFA AG ist dafür mit PrismaLife und der Barmenia perfekt aufgestellt, um das Rentenproblem der Kunden zu lösen. „Für den Vermögensaufbau gibt es keine besseren Alternativen“, weiß der Finanzprofi mit 35 Jahren Branchenerfahrung. „Und die Altersvorsorge wird auch in 30 Jahren noch das beherrschende Thema sein. Zusätzlich drohen durch Corona steigende Sozialbeiträge und den KV-Versicherten höhere Beitragszahlungen.“ Wie AFA-Kunden in diesen turbulenten Zeiten von einer hochwertigen Beratung profitieren können, zeigt Stefan in dieser AFAnews auf Seite 28.

Neue Produkte 2021

Im Produktbereich stehen in den kommenden Monaten wichtige Neuerungen an. So sollen unter anderem die Nettoprodukte 100 Prozent digital werden. Der Vorteil: Die Prozesse werden dadurch einfacher und schneller. Stark überarbeitet bzw. gänzlich neu kommen unter anderem die Privathaftpflicht, die Tierhalterhaftpflicht, die Rechtsschutz und die neue Komfort-Rente. Mit einer überarbeiteten Unfallversicherung wird dann in Kürze ein kompletter Rundumschutz vollständig digitalisiert sein. AFA nimmt damit wieder eine besondere Stellung am Markt ein.

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AFA nutzt die Chancen – Wachstum und Innovationen statt Corona-Blues

Im Ausnahmejahr 2020 erzielte AFA zweistellige Wachstumsraten. Ein hervorragendes Ergebnis, das auf den Leistungswillen und die Kreativität der Vertriebspartner genauso zurückzuführen ist wie auf digitale Innovationen und Prozessoptimierungen. Wie flexibel das Unternehmen auf unvorhergesehene Situationen reagiert, wurde auf einem einzigartigen Online-Jahresauftaktmeeting deutlich. Der Vorstandsvorsitzende Sören Patzig gab im Rahmen des JAM weitere Optimierungsmaßnahmen bekannt. 2021 kann damit das beste AFA-Jahr je werden!

Die Art und Weise, wie Unternehmen auf externe Schocks reagieren, ist ein guter Indikator für Resilienz und Krisenfestigkeit. AFA meisterte 2020 mit Bravour und ist für das neue Jahr ideal aufgestellt. Dies wurde deutlich auf dem an Corona-Beschränkungen angepassten Jahresauftaktmeeting aus einem Berliner Fernsehstudio. Sören Patzig nutzte die Gelegenheit für einen spannenden Jahresrückblick und der Würdigung besonderer Leistungen. Aber ganz AFA-like ist es vor allem die Zukunft, die zählt. Und für 2021 stehen wichtige Innovationen an: „Wir sind in einer Phase der Prozessoptimierung“, so der Vorstandsvorsitzende. Im Rahmen eines Pilotprojekts hätten im vergangenen Jahr ausgewählte VP wie Jerome Wollschläger oder Christian Auert bereits stark profitiert von angepassten Prozessen. Dies werde nun AFA-weit fortgeführt und in Kombination mit den technischen Neuerungen, die 2020 vorgestellt wurden, in allen Agenturen zu überproportionalen Wachstumschancen führen. Vor allen die Kontakte-App habe sich als sehr wirksam bewiesen. Auch die wichtige Nachwuchsarbeit wurde noch einmal nachgeschliffen. Sowohl die Verkäufer-Akademie wie auch die Agenturleiter-Akademie haben für 2021 einen angepassten Schulungsplan, um noch zielgerichteter die Zukunftsplanung zu unterstützen. Auch der Firmengründer selbst gibt seine Erfahrungen weiter und wird in diesem Jahr zusätzlich nach den Start-Up-Meetings in einer Online-Runde Impulse geben und Möglichkeiten für Steigerungspotenzial aufzeigen. Mit Blick auf die nächsten Monate ist Sören Patzig extrem positiv eingestellt: „Wir haben uns ideal aufgestellt, 2021 kann das erfolgreichste Jahr der AFA-Geschichte werden.“

Die Produktion des großen Online-Events für das Jahresauftaktmeeting und die AFATARS glich einem Kraftakt, nicht zuletzt aufgrund der Corona-Beschränkungen. Mehr als ein Dutzend Techniker, Kameraleute, Studioexperten und Event-Profis arbeiteten in den Studios in Berlin, und streamten in Kooperation mit der AFA eine professionelle Live-Show, die so auch zur besten Sendezeit im Fernsehen hätte laufen können. Auch das schauspielerische Talent des AFA-Vorstands wurde hier auf die Probe gestellt – Und wieder einmal zeigte sich, dass AFAner einfach alles können.

Rückhalt und Zusammenhalt bei AFA sind großartig

Eike Sievers (28) aus Magdeburg  ist seit August 2017 hauptberuflich bei der AFA AG, vorher hat er eine Ausbildung zum Mediengestalter in Bild und Ton gemacht.

Höhen und Tiefen gehören zu einer Karriere dazu. 2018 war hart für mich, sowohl beim Umsatz wie auch im Teamaufbau lief nur sehr wenig. Aber seit dem vergangenen Jahr ist es deutlich besser, und dieses Jahr konnte ich sogar drei Teammitglieder auf die 30er-Stufe ziehen. Das freut mich besonders.

Die Corona-Zeit haben wir in Magdeburg gut genutzt. Bei mir war es zum Beispiel so, dass mein Bruder Jan im Zuge der Pandemie-Maßnahmen ins Team mit eingestiegen ist, weil er in seinem vorigen Beruf als Pilot nicht mehr arbeiten kann. Er hatte vorher schon als Nebenberufler hier Erfahrung gesammelt, jetzt ist er hauptberuflich dabei. Steven stieß im August, Phillipp Mitte 2019 als Hauptberufler dazu.

Der Rückhalt und der Zusammenhalt bei AFA sind großartig. Bei meinem ersten Gespräch hier sagte mir David Fink, dass in der Agentur nicht gegeneinander gekämpft wird, sondern wir uns gegenseitig den Rücken stärken. Und er hat recht behalten: Vor allem über die Führungskräfte wie zum Beispiel Sören Schulze oder Igor Goldenberg habe ich immer Hilfe und Unterstützung erfahren. Auch wird jedem genügend Zeit gegeben. Gut so, denn nicht jeder kann Rekorde brechen.

Karrieretechnisch habe ich in den vergangenen Monaten gut Fahrt aufgenommen und bin froh darüber, dass die Zeitabstände zwischen den Stufen deutlich geschrumpft sind. Das ist ein gutes Zeichen für 2021. In diesem Jahr wollen wir den Teamaufbau weiter vorantreiben und mehr in die Breite wachsen. Langfristig steht dann auch die eigene Agentur an. Zwar fühle ich mich in Magdeburg sehr wohl, aber ich bin nicht regional begrenzt. Ich kann mir gut vorstellen, auch in Essen zu arbeiten, weil wir dort mit dem Team und vielen Kunden bereits ein Standbein haben.