Christian Auert (40), Teamleiter aus Potsdam, seit Oktober 2002 im Hauptberuf als System-Unternehmer bei der AFA AG, vorher Bundeswehr
Anfang des Jahres hat Christian Auert seine 45-Euro-Stufe gemacht, ein knappes halbes Jahr später ist bereits die 50er gefallen. Grundlage des Erfolgs: der konsequente und direkte Neuaufbau. Allein in diesem Jahr ist das Team um sieben Hauptberufler angewachsen.
Persönlichkeitsentwicklung ist ein kontinuierlicher Prozess.
Ich lese viele Bücher oder besuche Vorträge, zum Beispiel war ich drei Jahre in Folge auf dem Viertagesseminar von Tony Robbins in London. Das kostet richtig viel Geld – aber es lohnt sich. Was ich dort mitgenommen und verinnerlicht habe, war jeden Cent wert. Früher bremsten mich negative Glaubenssätze. Jeder kennt diese Sprüche, wie zum Beispiel: „Schuster bleib bei deinen Leisten!“ Wer sich davon leiten lässt, kann sich nicht entfalten. Ich konnte mich davon lösen und habe dadurch mehr Leichtigkeit und Souveränität gewonnen.
Mein Ziel war immer: Vorbild sein!
Ich möchte anerkannt und für meine Leistung beachtet werden. Ich will auch die Leute um mich herum stolz machen. Dafür muss ich den Status Quo immer wieder in Frage stellen und mich als Persönlichkeit weiterentwickeln. Das funktioniert aber nur, wenn man die negativen Glaubenssätze und gedanklichen Hürden aus seinem Kopf verbannt und in positive Energie umwandelt.
Mit dem Erreichten bin ich nicht zufrieden.
Andere können sich an dem Punkt, wo sie sich befinden, vielleicht gemütlich einrichten. Und das mag gut für sie sein, aber mir reicht es nicht. Als ich zum Beispiel Anfang 2018 die Agentur Potsdam übernahm, stellte ich mir die Frage, ob ich mit meinem Leben und meiner Karriere zufrieden bin. Schon in dem Moment, in dem ich die Frage stellte, wusste ich: „Nein!“ Das war auch der Punkt, an dem ich mir neue Ziele suchte, sie aufschrieb und visualisierte, und dann mit einem festen Willen auch verfolge. Besonders für die AFA AG gilt: Wenn man etwas erreichen will, muss man loslegen und dran arbeiten. Einfach nur beschweren und rummeckern, dass etwas nicht funktioniert, gilt nicht. Es ist immer die eigene Schuld. Denn die Voraussetzungen hier sind gegeben, man muss sich nur fokussieren, es richtig machen und im passenden Moment Aufgaben und Verantwortung abgeben. Damit steigt nicht nur der Kraft-Spaß-Faktor, sondern man hat auch Zeit für andere Dinge. Denn unterm Strich bleibt: AFA ist Lebensqualität.
Drei Punkte sind entscheidend für den Erfolg meiner AFA-Karriere:
- Das WOLLEN steht im Mittelpunkt! In meinem Fall heißt das: Ich will die 60-Euro-Stufe – und von diesem Ziel weiche ich nicht ab. Die einzelnen Etappen auf dem Weg zur 60er habe ich genau skizziert und arbeite diese ab. Mein Antrieb: Der unbedingte Wille, bis zum Schluss durchzuhalten.
- Der stetige und konsequente direkte Neuaufbau. Ohne ein kontinuierliches Teamwachstum ist die 60er nicht zu erreichen. Diesen Gedanken trage ich so auch in mein Team weiter und treibe auf jeder Ebene den Vertrieb voran.
- Die Kombination aus einerseits 20 Jahren Vertriebs- und Verkaufserfahrung und andererseits dem dynamischen Potenzial junger Verkäufer ist explosiv.
Für den Teamaufbau setze ich konsequent auf junge Leute.
Die Newcomer in Potsdam sind alle zwischen 18 und 26. Sie nehmen mich anders wahr als eine Führungskraft, die erst 22 ist. Mit meiner Erfahrung kann ich im Team die Richtung vorgeben und gleichzeitig unseren Qualitätsstandard sicherstellen. Denn die jungen Leute WOLLEN dazulernen, sich entwickeln und ihre Karriere vorantreiben. Dafür brauchen sie aber auch Leitlinien und Unterstützung.
Aktuell bin ich ganz vorne dabei im Ranking bei den Verkäufern und bei den Teamleitern.
Diese Position will und muss ich einnehmen, um meiner Vorbildrolle gerecht zu werden. Führung durch Vorbild heißt auch, dass ich in jede Ebene hinein gute Ergebnisse einfordern kann. In Potsdam nutzen wir das gleiche System wie in anderen Städten auch. Wir haben keine besseren Produkte oder mehr Know-how. Wenn es besser läuft, dann nur deshalb, weil wir den Willen haben, einen stetigen und direkten Teamaufbau umzusetzen.
Es gibt für mich keine Alternative.
Mit 40 in den geistigen Ruhestand verabschieden und nur noch den Bestand pflegen? Das ist nichts für mich. Die AFA AG bietet das perfekte System für die Verwirklichung großer Ziele und bietet die optimale Plattform, um auch andere Menschen am Erfolg zu beteiligen. Hier zu arbeiten sollte deshalb auch ein Ansporn sein, nicht in die Bequemlichkeit zu verfallen, sondern die eigenen Ansprüche hoch zu halten bzw. anzuheben.
Rückschläge werfen mich nicht mehr aus der Bahn.
Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn plötzlich das Team wegbricht. Es passierte mir zweimal: 2009 und 2014. Das waren nicht nur kleine Stolpersteine, sondern große Ereignisse, die ich verdauen und verarbeiten musste. Schlussendlich dreht sich aber alles wieder um diesen einen Punkt: WOLLEN. Denn wenn die Ziele klar definiert sind und die Eigenmotivation stimmt, dann bringt mich auch nichts davon ab, weiter nach vorne zu blicken und meine Träume wahr werden zu lassen. Ich habe mich dazu verpflichtet, alles zu geben – und dadurch kommt der Erfolg!