Vorteile für Kunden: Chancen in der Krise nutzen

Je turbulenter die Zeiten, desto wichtiger ist ein starker, seriöser Partner. Produktvorstand Stefan Granel sieht AFA-Kunden in der aktuellen Situation im Vorteil: Dank umfassender Leistungspakete genießen sie in der Krise einen besonderen Schutz. Und auch für die Vermögens­bildung bieten sich neue Chancen.

Stefan Granel weiß: „In der Krise trennt sich die Spreu vom Weizen, jetzt zeigt sich, welche Produkte sinnvoll und hilfreich sind“. Der Versicherungsexperte stellt in der aktuellen Situation Produkte in den Fokus, die vor allem existenzielle Risiken abdecken, wie zum Beispiel die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU), die Risikolebensversicherung oder die Betriebs- oder Praxisausfallversicherung für Gewerbetreibende. „Die Leistungsunterschiede bei der BU sind enorm. Wer nur nach dem Preis aussucht, hat im Ernstfall schlechte Karten.“ AFA habe deshalb von Anfang an auf einen umfassenden Versicherungsschutz, wie z.B. eine erweiterte Infektionsklausel für alle Berufsgruppen geachtet. In den Corona-Pandemie-Zeiten rentiert sich das für die AFA-Kunden. „Unser Produktpartner HDI ist derzeit der einzige Anbieter in Deutschland, der das Betriebs- oder Praxisausfallrisiko für Gewerbetreibende in dieser Form noch anbietet.“

„Wir achten genau darauf, mit wem wir zusammenarbeiten, damit unsere Kunden besser gestellt sind als der Rest vom Markt“, sagt Granel. „Es sind die Feinheiten, die darüber entscheiden, ob ein Produkt in wichtigen Phasen etwas taugt oder nicht. Bei der Produktauswahl achten wir auf eindeutig formulierte Vertragsbedingungen. Denn im Ernstfall geht es für den Kunden um alles oder nichts. Da sollte man sich keine Fehler erlauben.“

Genau wie bei der BU bietet die AFA AG auch beim Risikoschutz marktführende Sonderkonzepte. Angesichts der sich verschärfenden Corona-Krise sei es sinnvoll für Kunden, einen AFA-Berater hier noch einmal prüfen zu lassen, ob auch die Tarife auf dem aktuellsten Stand sind.

Aktien gegen die Krise – Auf niedrigem Niveau einsteigen

Für den Vermögensaufbau bietet die aktuelle Situation ebenfalls viele Chancen, hat Stefan Granel erkannt: „Der intelligente Kapitalaufbau mit Aktienfonds ist jetzt ideal, weil nach dem ersten Corona-Schock ein attraktives Einstiegslevel erreicht ist. Dass auf einen langen Aufschwung auch mal ein Rückschlag kommt, hat es an der Börse schon immer gegeben. Was aber neu ist: Seit der Finanzkrise 2007 gewinnt der Aufschwung an den Börsen deutlich an Dynamik. Mein Rat ist deshalb, möglichst schnell einzusteigen. Niemand kann den besten Einstiegspunkt voraussagen. Man sollte nur in der Nähe des Tiefpunktes sein. Und deshalb empfehle ich, mit monatlichen Sparraten Geld anzulegen.“ Für AFA-Kunden bieten sich zum Beispiel die PrismaLife- oder Barmenia-Policen mit kostenfreien Zuzahlungsmöglichkeiten an. Damit ist es möglich, optimal von günstigen Einstiegskursen langfristig zu partizipieren.

Aktien gehören Granel zufolge zu den wenigen seriösen Investments, die über reine Zahlungsversprechen hinausgehen. Und angesichts einer immer größer werdenden Weltbevölkerung seien auch trotz Corona die Wachstumsprognosen großer Unternehmen gut. Schließlich müssen alle diese Menschen später einmal essen, konsumieren und arbeiten. Als Altersvorsorgelösung empfiehlt Stefan Granel, eine Fondspolice mit monatlichen Sparraten, die bei AFA unter anderem auch mit einem einmaligen Konzept der abschluss- und verwaltungskostenfreien Zuzahlungsmöglichkeiten angeboten werden: „Langfristig orientierte Anleger können auf lange Sicht noch vom sogenannten Cost Average Effekt profitieren.

Was ist der Cost Average Effect?

Unter dem Cost Average Effect (Durchschnittskosteneffekt) verstehen Börsenprofis die regelmäßige Anlage gleich bleibender Beträge in Wertpapiere, meist in Form von Fonds-Sparplänen. Aufgrund der Wertschwankungen kann der Anleger im Idealfall seine Anteile trotz gleicher Raten günstiger erhalten, als wenn er regelmäßig zu unterschiedlich hohen Preisen eine gleichbleibende Menge von Anteilen kauft. Die Suche nach dem optimalen Einstiegszeitpunkt spielt keine große Rolle mehr.

Trotz Corona-Krise immer in Kontakt bleiben

Das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben Deutschlands ist gegen Ende des ersten Quartals weitgehend heruntergefahren worden. Die AFA AG  konnte den widrigen Umständen trotzen und sogar Steigerungen verzeichnen. Wie das geht? Das Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren konsequent der Digitalisierung geöffnet und breit aufgestellt. Die von AFA jüngst vorgestellte VC-App ist in Kombination mit einer rechtssicheren Online-Beratung in Zeiten der Kontaktsperre Gold wert.

Mit Hilfe digitaler Lösungen konnten Verkauf und Vertrieb schnell und reibungslos umgestellt werden. Auch die Kommunikation untereinander und zum Kunden wurde gewährleistet, nicht zuletzt deshalb, weil die AFA AG in der Vergangenheit auf einen breiten Einsatz digitaler Medien gesetzt hat. Die vielen Aufrufe und zahlreichen begeisterten Kommentare zum Video-Ostergruß vom Vorstandvorsitzenden Sören Patzig auf Instagram und Facebook belegen, wie wichtig diese Kommunikation ist, wenn die traditionellen Events wie zum Beispiel der Kongress nicht stattfinden können. Aber auch der Lockdown wird irgendwann wieder vollständig aufgehoben – und die nächsten großen Veranstaltungen versprechen wieder ein voller Erfolg mit hunderten Teilnehmern zu werden. Bis dahin bleiben wir per Video-Konferenz, neuen Medien und natürlich der AFAnews in Kontakt!

Starkes Wachstum trotz Lockdown

Der digitale Wandel wird auch nach dem Lockdown die Arbeitsprozesse im Team von Karsten Patzig prägen. Trotz des Effizienzvorteils bleibt das persönliche Gespräch aber auch langfristig wichtig.

„Während der Kontakteinschränkungen sind die Online-Tools ideal, um für Kunden oder interessierte Einsteiger immer erreichbar zu bleiben. Zeitgleich sparen wir dadurch auch jede Menge Zeit, weil wir nicht mehr zu jedem Termin persönlich hinfahren müssen. Wir arbeiten deutlich effektiver und zielstrebiger – und werden das auch nach dem Lockdown beibehalten. Trotz der optimierten Arbeitsprozesse ist aber klar: Die Videokonferenz kann das persönliche Gespräch nicht komplett ersetzen. Auch in Zukunft werden wir auf den direkten Austausch nicht verzichten können, jedoch werden wir die digitalen Möglichkeiten unterstützend nutzen, wo immer es sinnvoll ist.“

Karsten Patzig (48), Vertriebsmanager aus Berlin, seit Januar 1995 im Hauptberuf, vor AFA Kaufmann Groß- und Außenhandel, Fußballprofi

 

„Halle war die erste Stadt in Deutschland mit einer Ausgangsbeschränkung. Wir stellten also schon früh um auf Videokonferenzen und Online-Beratungen. Aber die technische Unterstützung allein reicht in so einer Situation nicht aus. Wichtig ist auch, sich nicht geistig einzuschränken. Das bedeutet: eine Routine beibehalten, seine Arbeit konzentriert durchziehen und Kontakte aufrechterhalten. Ich konnte weiterhin im Büro arbeiten, wir waren also immer telefonisch – und wenn gewünscht auch persönlich – erreichbar. Das ist sicherlich auch der Grund, warum wir im März 200 Prozent steigern konnten. Auch für das zweite Quartal erwarte ich eine deutliche Steigerung.J Spannend wird noch, was nach dem Lockdown passiert: Wir werden sicherlich Online-Möglichkeiten beibehalten und dadurch effizienter arbeiten können. Auch sind wir regional nicht mehr so eingeschränkt, weil wir ‘virtuell an einem Tisch‘ sitzen können. Da werden wir künftig also auch deutschlandweit unser Revier abstecken können.“

Frank Höllering (42), Direktor aus Halle, seit August 2002 im Hauptberuf