Wir treiben die Digitalisierung voran

Auf die Corona-Pandemie hat Andreas Grenz schnell und effektiv reagiert. Das frühe Umschalten hat sich gelohnt: Der steile Wachstumstrend wurde fortgesetzt, und die jetzt gemachten positiven Erfahrungen werden das Arbeiten auch nach Corona langfristig noch effizienter gestalten.

„Nach einem ersten Schreck-Moment wechselten wir schnell in den Chancen-Modus und stellten die Zeichen auf Sieg. Das heißt: Wir treiben die Digitalisierung voran und rüsten sowohl Hardware, wie auch Software auf. Über Videokonferenzen und Echtzeit-Messaging halten wir Kontakt, gleichzeitig achten wir darauf, weiterhin konzentriert und zielorientiert zu arbeiten. Somit konnten wir im März eine Umsatzsteigerung von 30 Prozent verbuchen. Und wir gehen davon aus, im April noch einmal eine Schippe draufzulegen.

Ich bin wahnsinnig stolz auf das gesamte Team, weil wir flexibel und chancenorientiert auf diese Krise reagiert haben – und diese auch meistern werden. Langfristig werden viele der jetzt eingeführten Lösungen in optimierter Form Bestand haben. Das Feedback aus den einzelnen Büros ist durchweg positiv, viele Vertriebspartner können dank der digitalen Umstellung jetzt noch effektiver arbeiten und neue Bestmarken setzen. Ein dickes Lob auch an die AFA-Konzernspitze: Mit ihrer Strategie, auf Sicht zu fahren und Chancen schnell aufzu­spüren, hat sie richtig gehandelt und für Kunden wie Vertriebspartner gleichermaßen Vorteile aufgedeckt.“

Andreas Grenz (43), Vertriebsmanager aus Cottbus, seit Februar 1996 im Hauptberuf bei der AFA AG

Wir sind auch weiterhin für Sie da!

In unruhigen Zeiten ist ein verlässlicher Partner noch wertvoller als sonst. Die AFA AG steht auch während der Corona-Krise für Stabilität und Sicherheit. Mit zukunftsweisenden Lösungen, innovativen Prozessen und einer klaren Ausrichtung garantiert der Konzern Kunden wie Vertriebspartnern gleichermaßen die jetzt so notwendige Beständigkeit. Denn statt zu lamentieren, wird hier angepackt und den Menschen geholfen.

Noch sind die langfristigen Auswirkungen des Lockdowns in Deutschland nicht abzuschätzen, aber eines ist jetzt schon klar: Die zum Teil prekäre Renten- und Vorsorgesituation vieler Bundesbürger wird sich weiter verschlechtern. Und was die Jobchancen angeht, ist vor allem die junge Generation jetzt in einer dramatischen Lage. Denn nachdem große Teile der Wirtschaft in ein künstliches Koma versetzt wurden, ist der vormals entspannte Arbeitsmarkt auf einen Schlag im Krisenmodus.

Doch während anderswo mit Kurzarbeit und Stellenstreichungen reagiert wird, bleibt AFA seinem Kurs treu und setzt mit seinem Wachstumskonzept sogar noch Impulse für eine nachhaltige Expansion. Mit Erfolg: Die guten Umsatz- und Vertriebszahlen aus dem ersten Quartal dienen als Bestätigung und ebnen den Weg für ein weiteres Erfolgsjahr.

Wir stellen uns unserer Verantwortung

„Wir lassen uns nicht verunsichern, sondern stellen uns auch in Zeiten einer Pandemie unserer Verantwortung gegenüber Kunden und Vertriebspartnern. Mit viel Engagement, Tatendrang, Ideenreichtum, Lernbereitschaft und auch mit Flexibilität meistern wir die Herausforderung und bleiben unserer Linie treu: Erstklassige und leistungsstarke Produktpakete für unsere Kunden schnüren und gleichzeitig engagierten Nachwuchskräften konkurrenzlos gute Karrierechancen bieten“,davon ist der Vorstandsvorsitzende Sören Patzig überzeugt.

„Wir geben den Menschen in dieser schwierigen Zeit Zuversicht und zeigen neue Jobperspektiven auf. Wie richtig wir damit liegen und wie bedeutsam unsere Arbeit ist, belegen die vielen positiven Reaktionen auf unsere Arbeit und unsere phänomenalen Wachstumsraten. Deshalb sage ich klar: Unser flächendeckender Aufbau in Deutschland ist nicht mehr aufzuhalten!“

Wie schnell und agil die AFA AG reagieren kann, zeigten der Konzern und die einzelnen Teams nach dem bundesweiten Lockdown: Während viele Banken und Unternehmen einfach Filialen schlossen oder Dienstleistungen nicht mehr anboten, wechselte AFA innerhalb kürzester Zeit auf Online-Beratungen um. Auch die regelmäßigen Seminare und Meetings finden zunehmend über digitale Kanäle statt. So konnte der Betrieb für die Kunden aufrechterhalten und gleichzeitig das Geschäft ausgebaut werden.

200 Teilnehmer auf dem digitalen Start-up-Meeting

Wir erfolgreich die neuen Kanäle genutzt werden können, bewies auch Regionaldirektor David Fink aus Magdeburg. Für das Start-up-Meeting im April wurden die Events in Halberstadt, Minden und Magdeburg als Videokonferenz zusammengelegt: „Mit der Regionaldirektion hatten wir knapp 200 Teilnehmer auf dem SUM“, ist David begeistert. „Igor (Goldenberg, Halberstadt), Martin (Pabst, Minden) und ich hatten jeder jeweils einen 20-minütigen Part aus dem eigenen Büro aus.“

Die neue Situation auf dem Arbeitsmarkt birgt für AFA auch jede Menge Möglichkeiten, weiß etwa Martin Pabst: „Da eröffnen sich viele neue Chancen, weil viele Menschen in Kurzarbeit gegangen sind. Diese Menschen suchen jetzt eine Alternative.“

Auch Frank Fechner, Direktor aus Berlin, ist begeistert von der Dynamik, die AFA in den Corona-Zeiten gezeigt hat: „Hier wird nicht der Kopf in den Sand gesteckt. Der Vorstand handelt schnell und ist super unterwegs.“