Wer exponentiell wachsen will, muss das AFA-System nutzen

Als gelernter Versicherungskaufmann ist Christopher 2017 zu AFA gekommen – und musste zunächst einmal viel von seinem alten Wissen über Bord werfen. Denn die moderne AFA-Produktwelt und die besonderen Anforderungen eines Unternehmers erfordern eine ganz andere Denke. Aber die Umstellung hat sich gelohnt für den jungen Mann aus Halle. Ein Zurück in den alten Job ist für ihn ausgeschlossen. Im Interview erklärt er warum.

Ich komme aus der Finanzbranche und bin gelernter Versicherungskaufmann. Dieser Background ist aber nicht immer positiv, im Gegenteil: Ich musste vieles von dem, was man mir drei Jahre lang eingetrichtert hatte, wieder „löschen“. Bei der AFA AG bin ich Unternehmer, dafür brauche ich eine ganz andere Denke. Außerdem sind wir mit unseren Produkten viel weiter als der rest des Marktes. Zwischen der AFA-Welt und den traditionellen Versicherungskonzernen klafft eine große Lücke. Newscomer, die aus anderen Branchen zu AFA kommen, haben den Vorteil, dass sie vom Finanzmarkt noch nicht geprägt wurden und alles frisch lernen können. Das ist manchmal einfacher, als altes und falsches Wissen wieder abzulegen.

Ein Zurück in den alten Job gibt es nicht mehr für mich. Mit AFA habe ich die beste Entscheidung für meine Karriere getroffen, weil ich nirgendwo sonst diese Aufstiegsmöglichkeiten und Chancen auf eine eigene Agentur habe. Das Gesamtpaket ist einzigartig: Angefangen bei den Verdienstmöglichkeiten über die Motivation im Team und die Anerkennung vom Vorstand. Ich kann hier in meinem Traumberuf arbeiten und meine Zukunft selbst gestalten!

 

Rekordergebnis dank persönlicher Neuorientierung

Mit der richtigen Einstellung steigen auch die Umsätze. Oliver Möller (vorher Bankkaufmann und seit 2013 bei der AFA AG) hat Arbeit und Leben neu strukturiert – und reitet jetzt auf der Erfolgswelle. Langfristig will der Berliner auch die eigene Agentur gründen.

Was die Umsätze betrifft, war 2019 mein bislang bestes Jahr bei AFA. Viel wichtiger aber: Ich entwickelte mich als Mensch extrem weiter und veränderte in dieser Zeit meine Denke. Auftreten und Ziele sind heute komplett anders – und das schlägt sich in guten Zahlen nieder. Angetrieben wurden die Veränderungen von einem enttäuschenden 2018. Mir war klar: Ich muss mich neu aufstellen! Außerdem wurmte es mich, dass andere Vertriebspartner, die lange nach mir angefangen hatten, plötzlich an mir vorbeizogen und erfolgreicher wurden. Dafür bin ich viel zu sehr Sportler, als dass ich mir das angucke, ohne selbst aktiv zu werden. Niemand ist gerne Zweiter, und auch im Büro versuche ich, mit meinen Leistungen ganz oben zu stehen.

2019 zog ich ein intensives Sportprogramm durch, ernährte mich gesund und änderte meinen Medienkonsum: Bücher statt Fernseher. All das wirkt sich zwar nur indirekt auf die Arbeit aus, aber die Veränderungen sind trotzdem enorm. Dank dieser neuen Routine im Alltag bin ich leistungsfähiger und kann mich auch im Team viel besser einbringen. Auch die Bücher verändern den Menschen, weil man mehr reflektiert und Dingen auf den Grund geht. Die Ergebnisse stellten sich nicht sofort ein, da darf niemand zuviel erwarten. Aber schon im zweiten Quartal nahm der Teamaufbau Fahrt auf, und ab Juli/ August ging es dann richtig krass los. Das zweite Halbjahr war mega!

Selbstdisziplin, die man vor allem im Sport lernt, ist das A und O – erst recht in unserer Position als selbständiger Berater. Klare Abläufe und ein konzentrierter Fokus lassen keinen Raum, um sich unnötig ablenken zu lassen. Stattdessen tritt man viel energiegeladener auf und kann die Power auch gut auf sein Team übertragen.

Für 2020 steht bei mir der Direktor ganz oben auf dem Zettel. Dieses Gremium will ich unbedingt erreichen. Was die Umsätze angeht, peile ich eine Marke von 6.000 Einheiten an. Das sind ambitionierte Ziele, aber mit dem Erfolg der vergangenen Monate legte ich die Latte ein wenig höher. Außerdem achte ich stark darauf, dass sich die einzelnen Teammitglieder ebenfalls stetig weiterentwickeln. Wir stacheln uns gegenseitig an und werden so immer besser. Ein großer Dank an dieser Stelle deshalb an Kevin Wiese, Rico Wolf, Bastian Langklaß, Stefan Hilbig und Kay Degenhardt. Ohne ihre Hilfe hätte ich diese Stufe nicht erreicht. Auch die Unterstützung meiner direkten Führungskräfte Florian Kliemand und Sascha Neumann ist mir viel wert. Besonders erwähnen möchte ich auch Karsten Patzig, den ich als meinen Mentor schätze.

Langfristig will ich meine eigene Agentur hier in Berlin starten. Die nötigen Tipps und Tricks dafür nehme ich mir dieses Jahr in der Agenturleiter-Akademie mit. Darauf freue ich mich bereits, von Sören Patzig persönlich gecoacht zu werden. Ohne die AFA AG würde ich heute wahrscheinlich immer noch in der Bank arbeiten, wäre allerdings nicht in dieser Position. Mein Leben hier hat sich total verändert. Als ich vor sieben Jahren hier anfing, hätte ich mir nie vorstellen können, vor über 50 Teilnehmern einen lockeren Vortrag zu halten. Heute ist das ganz normal. Das Selbstbewusstsein steigt bei AFA enorm.

 

Pläne realisieren, die in anderen Unternehmen nicht möglich sind

Anne Schwalbe-Mothes (28) aus Chemnitz ist seit Mai 2014 im Hauptberuf für die AFA AG tätig. Vorher war sie Studentin für Energiewirtschaft.

Das Jahr 2019 wird ihr noch lange in Erinnerung bleiben. Zusammen mit ihrem Partner und Agenturleiter Mirko Claus bekam sie ein zweites Kind – und hat trotzdem noch erfolgreich ihre Karriere vorangetrieben. Vor allem der starke Rückhalt aus Team und Familie halfen ihr, die Doppelbelastung zu meistern.

Neues Jahr, neue Ziele: Nach der soliden Aufbauarbeit der vergangenen Jahre streben wir im Büro Chemnitz nach mehr. Persönlich möchte ich wieder in das Teamleiter-Gremium aufsteigen, um in zwei Jahren den Schritt in die Direktoren-Riege zu schaffen. Dafür steht jetzt der Teamaufbau an erster Stelle. Wir haben bereits deutlich aufstocken können und in den vergangenen Monaten interessante Hauptberufler gefunden. Die müssen jetzt besser in die Prozesse reinkommen und sich langfristig beweisen. Anlaufschwierigkeiten im neuen Jahr haben wir meistens nicht. 2019 war das erste Quartal sogar mein bestes im Gesamtjahr. Wichtig ist, gleich vom ersten Tag an loszulegen, Termine zu planen und den Kontakt nicht abreißen zu lassen.

Bei AFA wissen wir: Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit. 2019 war turbulent bei uns, vor allem natürlich wegen der Geburt meines zweiten Kindes. Angesichts dieser Grundsituation bin ich zufrieden mit dem Jahresverlauf, auch wenn ich meine beruflichen Ziele nicht alle erreicht habe. Aber es passieren immer wieder mal unvorhergesehene Dinge. Im Endeffekt heißt es dann: neu ausrichten und einstellen! Das Gesamtziel bleibt schließlich bestehen, aber manchmal muss man auf dem Weg dahin ein paar Stellschrauben justieren.

Ohne ein gutes Team ist der Erfolg nicht möglich. Vor allem dann nicht, wenn man zwei kleine Kinder hat. Ich bin dem ganzen Büro extrem dankbar, dass jeder Verantwortung übernimmt und verlässlich ist. Ganz besonders möchte ich mich auch bei Mirko bedanken, nicht allein für seinen Rückhalt, sondern auch für die Entscheidung, dass wir gemeinsam Karriere machen können. Es gibt immer noch genügend Fälle, in denen der Mann sagt: ‘Du nimmst die Kinder, ich die Karriere.‘ Das ist bei uns nicht der Fall. Natürlich müssen wir viel Arbeit in die Organisation stecken, aber wir haben auch das Glück, von der Familie viel Hilfe zu erhalten.

Der Rückhalt bei AFA ist enorm, reicht bis in den Vorstand hinein. Bei offenen Fragen steht mir als Vertriebspartner immer ein Mitglied des Vorstands zur Verfügung. Das kommt in anderen Unternehmen nicht vor, und ich weiß diese offene und transparente Art wirklich zu schätzen. Wir können deshalb auch viele Pläne realisieren, die woanders nicht möglich wären. Produktvorstand Stefan Granel kommt ja sogar für eine Kundenveranstaltung in unser Büro nach Chemnitz! Auch in der Regionaldirektion Marco Mende ist die Stimmung einzigartig. Marco setzt immer wichtige Impulse und hilft uns dabei, unsere Ziele zu verwirklichen. Gut ist zudem, dass die Anbindung nach oben dank des Aufstiegs zur Regionaldirektion noch besser geworden ist.