Mit den richtigen Grundlagen den nachhaltigen Erfolg sichern

Der Nachwuchs bei AFA ist in der optimalen Position, um 2020 durchzustarten: Die auf dem Jahresendmeeting vorgestellten Neuerungen wie VC-App und Leitfaden helfen Einsteigern, schnell in den Verkauf zu kommen. Wer seinen Erfolg nachhaltig absichern und auf ein solides Fundament stellen will, ist mit der Verkäufer-Akademie auf dem richtigen Weg. Hier bekommen die Newcomer die besten Tipps und Tricks von erfahrenen Führungskräften vermittelt.

Das interne Ausbildungsprogramm wird hervorragend angenommen und untermauert den dynamischen Wachstums- und Verjüngungsprozess bei der AFA AG. Akademieleiterin Constanze Patzig verzeichnete für dieses Jahr 35 Prozent mehr Bewerbungen als im Vorjahr: „Wir hatten extrem viele Anfragen aus den Agenturen erhalten, schlussendlich qualifizierten sich über 100 Teilnehmer für 2020“, ist Constanze von dem Zuspruch erfreut. Und wie immer bei der AFA AG: Die Teilnahme ist komplett kostenfrei. Die Vertriebspartner können bei einer Teilnahme sogar finanziell profitieren, weil lukrative Wettbewerbe an die VK-Akademie gebunden sind.

Für den Vorstandsvorsitzenden gehört die umfassende Unterstützung der jungen Vertriebspartner zur besonderen Wertekultur bei der AFA AG: „Wir identifizieren die außergewöhnlichen Persönlichkeiten und geben ihnen alle Chancen und Möglichkeiten, sich zu erfolgreichen Unternehmern zu entwickeln. Mit AFA ist es wie im Rennsport: Man sitzt im besten Formel-1-Auto, da können die Anderen nicht mithalten. Nirgendwo sonst bekommen junge Menschen mit unternehmerischen Visionen so viele Möglichkeiten, ihre Agenturleiterqualitäten auf- und auszubauen.“

Theorie alleine hilft den jungen Talenten aber nicht weiter. Deshalb sind die Akademiekurse sehr praxisnah aufgebaut und geben motivierende Anreize, die in der täglichen Arbeit Anwendung finden. Und das Konzept hat sich bewährt, schließlich führt die VK-Akademie auf die Agenturleiter-Akademie, wo die Teilnehmer direkt auf das erste eigene Büro vorbereitet werden.

Andreas Grenz ist die Nummer 1 bei AFA

Das junge Erfolgsteam um Andreas Grenz holt den Sieg

Nicht business as usual, sondern ein Positionswechsel an der Spitze: Die VM Andreas Grenz konnte erstmals seit dem Jahresendmeeting 2004 die Siegesserie von der VM Karsten Patzig brechen. Anfänglich mit der halben Teamstärke gestartet, führte die Aufholjagd jetzt bis auf die große Showbühne des Jahresendmeetings in Berlin. Die prunkvolle Gala-Veranstaltung bildete den passenden Rahmen, um diesen Erfolg zu feiern. Dank starker Leistungen in den einzelnen Teams konnte die VM AG auch die meisten anderen Pokale erringen.

Andreas Grenz (43) aus Cottbus ist seit Februar 1996 bei der AFA AG

Meine Vision: Den größten Vertrieb in Deutschland aufbauen!

Für viele schien dieser Sieg unerreichbar, aber wir haben uns durch harte Arbeit nach vorne gekämpft. Es waren keine leichten Aufgaben, die vor uns lagen, und wir mussten vollen Einsatz beweisen. Aber alles ist möglich, man muss es nur wollen! Vor drei Jahren initiierte ich einen klar konzipierten Strategiewechsel, um die Gewinnung neuer Hauptberufler zu verbessern. Das war notwendig, und ich bin stolz auf das von uns gemeinsam und flächendeckend erzielte Ergebnis, das noch vor wenigen Jahren undenkbar schien. Obwohl wir zahlenmäßig deutlich kleiner sind, erzielten wir ein Gesamtbruttojahresergebnis auf nahezu gleichem Level. Bezeichnend für unsere Stärke ist auch, dass rund 90 Prozent unserer erfolgreichen Nachwuchskräfte aus der Altersgruppe 23 bis 27 kommen und schon vor AFA bereits gut verdient haben. Diese jungen und erfolgsorientieren Unternehmer bilden die Basis für den Erfolg.

Die Verteilung der Pokale in diesem Jahr ist auch ein Beleg der Tiefe unserer Vertriebsarbeit, die in jedem einzelnen Büro zu 100 Prozent angekommen ist. Einen überragenderen Sieg hätte ich mir nicht vorstellen können. In Zukunft besteht die Herausforderung für mich darin, die Managementprofile in unseren Teams hochprofessionell zu gestalten und zu qualifizieren. Dabei geht es nicht allein ums Ausbilden, Begleiten, Führen und Vorbild sein, sondern auch darum, jetzt eine gesunde fähige Führungshierarchie auszubilden. Das ist in diesem Umfeld viel schwieriger als in der klassischen Angestellten-Vorgesetzten-Welt. Unsere Mentorentätigkeit ist viel aufwendiger. Mit Sören will ich die notwendigen Schritte in unserem Vertrieb umsetzen und gemeinsam entwickeln und voranbringen.

Entscheidend für unseren langfristigen Erfolg ist auch, dass wir mit der Regionaldirektion Mirko Sprotte vor zwei Jahren eine intensivere Zusammenarbeit beschlossen und eine Grundsatzentscheidung getroffen haben: Wir gehen wieder alle Wege gemeinsam und bilden so eine unschlagbare Einheit. Wir verschmelzen unsere Kräfte, und ich gehe davon aus, dass uns niemand diesen Glaspokal wieder abnehmen kann. Aber diese Trophäe sollte nicht im Mittelpunkt stehen. Denn die größte Herausforderung für uns besteht indem Wachstum, um unsere Struktur zum größten Vertrieb in Deutschland aufzubauen. Das ist meine Vision und gemeinsam mit Sören werden wir das schaffen.