Ich kann mich frei entfalten, niemand macht mir Vorgaben

Carl-Friedrich Ablaß aus Strausberg ist seit Juli 2016 hauptberuflich bei der AFA AG, vorher war er Bankkaufmann.

An seine Beraterkarriere bei der Bank denkt er nur ungern zurück. Statt auf die Bedürfnisse des Kunden einzugehen, musste er Zielvorgaben seines Vorgesetzten erfüllen. Heute ist er sein eigener Chef und baut ein junges Systemunternehmer-Team auf. In seinem Team zieht jeder Einzelne mit am selben Strang und hat auch für sich erkannt, welche Möglichkeiten die AFA AG bietet.

Ein ehrliches, sauberes Geschäft ist wichtiger als eine hohe Provision – außerdem werden aus zufriedenen Kunden die besten Tippgeber für neue Kunden und Teammitglieder. Nach meiner Bankkaufmannslehre hatte ich noch eineinhalb Jahre im Service-Bereich einer Bank gearbeitet. Damals musste ich auch Produkte verkaufen, von denen ich nicht überzeugt war. Heute muss ich kein schlechtes Gewissen mehr haben, im Gegenteil: Würde ich nicht hinter meinen Beratungsleistungen stehen, könnte ich sie nicht Freunden und Familie anbieten. Was mir am meisten Spaß macht ist, wenn ich sehe, wie dankbar meine Kunden sind. Wir helfen bei der Altersvorsorge oder ermöglichen eine Eigenheimfinanzierung. Ohne die AFA AG würde ich nicht mehr in dieser Branche arbeiten und hätte mich längst umorientiert. Aber hier kann ich mich frei entfalten, und niemand macht mir Vorgaben, was ich verkaufen muss.

Anfangs konzentrierte ich mich nur auf den Verkauf. In meinem ersten Gespräch mit Karsten Patzig sagte ich, dass ich einfach nur beraten will. Aber mittlerweile weiß ich: Die Arbeit im Team macht Spaß und es ist ein gutes Gefühl zu sehen, wenn sich neue Talente im Team entwickeln und Erfolge feiern. Aus dem Einzelkämpfer-Modus bin ich jetzt komplett draußen und setze stattdessen stärker auf den Vertrieb. Meine Zukunft sehe ich weiter in Strausberg, hier habe ich die Kontakte und einen festen Kundenstamm. Und das Potenzial hier in der Gegend ist groß. In diesem Jahr wollen wir mit dem gesamten Büro noch ein deutliches Umsatzplus erzielen, bei mir persönlich sollte der Teamleiter herauskommen.

Neue Rekorde werden aufgestellt

Das rasante Teamwachstum zeigt Wirkung: Obwohl Arsen Esse aus Magdeburg erst in seinem dritten AFA-Jahr ist, plant er bereits die ersten Agenturgründungen und peilt den Regionaldirektor an:

„Erfolgreiche Menschen ziehen andere erfolgreiche Menschen an. Das ist ein normaler Prozess – und davon profitieren wir aktuell. Die letzten Monate liefen so gut, dass viele Leute jetzt ebenfalls ein Teil davon sein wollen. Ich erzähle keinen Mist, sondern bin immer authentisch und lebe ehrlich. Das allein genügt schon. Mit unserem Drive und den Perspektiven hier begeistern wir sogar Profisportler oder Angestellte, die aus sehr gut bezahlten Jobs kommen und jetzt ebenfalls hier durchstarten wollen.

Dass ich mit Mitte 20 so ein Leben führen würde, hätte ich mir früher nie vorstellen können. Aber das, was ich jetzt mache, wollte ich immer schon unternehmen – und deshalb gebe ich auch jeden Tag mein Bestes. Ich bin ständig auf Achse, führe x Gespräche pro Tag, besuche eine Stadt nach der anderen und schlafe meistens nur vier Stunden pro Nacht. Aber es ist meine Entscheidung und zusammen mit meinem Team will ich große Ziele erreichen. Das sprunghafte Teamwachstum ist Resultat harter Arbeit und kann von jedem kopiert werden. Wichtig ist, sich selbst immer treu zu bleiben und von seiner Arbeit überzeugt sein. Dann geht es los: Selbst im Supermarkt an der Kasse kann man Menschen ansprechen. Auch Social Media ist interessant. Auf Instagram schreiben mich Leute an, die mich bzw. meine Einträge entdeckt haben und wissen wollen, wie sie das auch schaffen können.

Meine Entwicklung bei der AFA AG ist enorm, nahm aber vor allem im letzten halben Jahr noch einmal Fahrt auf. Gefühlt drehte ich mich noch einmal um 180 Grad, weil täglich mehr Verantwortung übertragen wird. In meinen Arbeits- und Tagesablauf musste ich viel Struktur einbringen, sonst würde ich nicht alles schaffen. Meistens stehe ich um 4 Uhr auf, obwohl ich erst gegen 24 Uhr schlafen gehe. Gleichzeitig kümmere ich mich um meinen Körper, meditiere, gehe morgens zum Sport und abends raus zum Joggen. Diese Routine ist zur Gewohnheit geworden. In meinem Leben unterscheide ich nicht zwischen Arbeit und Privat. Stattdessen bringe ich alle Aspekte in Einklang. Außerdem bin ich immer bestrebt, mich persönlich weiterzuentwickeln. Viele Menschen stagnieren, wenn es finanziell gut läuft. Aber das ist falsch: Selbst wenn der Erfolg sich einstellt, muss man immer noch ein bisschen besser werden.

Für dieses Jahr steht bei mir noch der Regionaldirektor auf dem Zettel, da führt kein Weg dran vorbei. Dann planen wir noch Agenturgründungen. Angefangen in Osnabrück, sollten noch drei  bis vier weitere Büros folgen. Zusammen mit Martin Pabst will ich nicht einfach nur Hauptberufler , sondern gleich Agenturen entwickeln. Wir haben ein wahnsinnig starkes Team und ich danke jedem einzelnen von ihnen. Einige unserer neuen Vertriebspartner legen so einen schnellen Werdegang hin, dass sie wahrscheinlich bald neue Rekordmarken aufstellen werden.“

Tipps und Hilfe vom Vorstand für die eigene Karriere

Mit der Agenturleiter-Akademie bietet die AFA AG dem talentierten Nachwuchs eine bundesweit einzigartige Plattform für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Es ist wie ein Schweizer Taschenmesser für die Karriere: Zu allen relevanten Themen und Bereichen gibt es Unterstützung, Hintergrundinfos, Motivation und Anerkennung. Und weil jeder die gleichen Chancen bekommen soll, ist die Akademie natürlich kostenfrei.

Vor fünf Jahren starteten Unternehmensgründer Sören Patzig und Akademieleiterin Constanze Patzig mit dem ersten Durchgang der AFA-eigenen Kaderschmiede. Und schon im ersten Jahr war klar: Dieses Schulungskonzept ist ein Volltreffer – und seitdem auch eine Säule für den nachhaltig stabilen Wachstumskurs der AFA AG. Logisch, dass eine Reihe der aktuell erfolgreichsten System-Unternehmer wie zum Beispiel David Fink oder David Skarbata zu den Absolventen des 1. bzw. 2. Jahrgangs gehörten.

Auch im aktuellen, fünften Durchgang sitzen vielversprechende Talente, die künftig mit ihren Bürogründungen den Markt für Finanzprodukte in Deutschland aufrütteln werden.

Die bewährten Expertentipps von Sören Patzig und das umfassende Unterstützungssystem sind ideal angepasst für eine erfolgreiche Selbstständigkeit. Denn genau darum geht es hier: 1.500 Agenturen sollen in den nächsten Jahren deutschlandweit neu gegründet werden! Deshalb hört die Unterstützung auch nicht mit den Akademiekursen auf. Über viele Jahre hinweg werden die Teilnehmer auch in der Praxis weiter begleitet und unterstützt – damit aus der Bürogründung langfristig ein erfolgreiches und nachhaltig wachsendes Unternehmen wird, aus dem wiederum weitere Auslagerungen entstehen. Der Markt in Deutschland ist reif für diese Veränderung.

Insides aus der AFA Verkäufer-Akademie

Häufig sind es die Details, die am Start der beruflichen Karriere über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Bei AFA bekommen Einsteiger deshalb die perfekte Rundum-Betreuung, um vom ersten Tag an gute Ergebnisse zu erzielen. Ein wichtiger Baustein dabei ist die Verkäufer-Akademie.

Der Unternehmensgründer Sören Patzig persönlich und eine handverlesene Schar der erfahrensten Führungskräfte geben in den VK-Akademiekursen ihre besten Tipps für junge System-Unternehmer weiter, damit die schwierigen Anfangsmonate leicht fallen. Das Beste aber: Die Akademie-Teilnehmer können nicht nur  relevante und erstklassige Unternehmer-Skills lernen, sondern sogar noch extra Geld dazuverdienen. Dank lukrativer interner Akademie-Wettbewerbe bekommen engagierte Berufsanfänger hier schon im ersten AFA-Jahr die Chance auf ein sehr ordentliches Zusatz-Einkommen. Mit Tim Lüdke und Steven Hoch haben wir zwei der aktuellen Gewinner gefragt, welche Erfahrungen sie auf der VK-Akademie gemacht haben.

Akademieleiterin Constanze Patzig sieht in der Verkäufer-Akademie auch ein Sprungbrett für größere Aufgaben. Denn wer sich hier bewährt, das AFA System verinnerlicht und die Prozesse richtig umsetzt, der hat „die Chance, in der weiterführenden Agenturleiter-Akademie gezielt auf sein eigenes Büro vorbereitet zu werden – und damit auch die besten Voraussetzungen, um seine ganz persönliche Erfolgsstory zu schreiben.“

Tim Lüdke (25), KV aus Berlin, seit März 2018 bei der AFA AG, vorher Mechatroniker :

„Von der Verkäufer-Akademie nahm ich viele Informationen und Tipps mit, die ich jetzt an mein Team weitergebe. Auf diese Weise bekomme ich mehr Stabilität und Struktur in meine eigene Arbeit. Vor allem die VC-Aufnahme läuft jetzt viel besser. Ich weiß, welche Punkte ich betonen muss und wie Fehler minimiert werden. Es ist gut, wenn alle im Team sich an das gleiche System halten, weil wir so effizienter arbeiten. Ob ich auch im zweiten Wettbewerb so gut abschneide? Das wird schwierig, weil der Altersdurchschnitt meiner Kunden sehr jung ist – Sachversicherungen sind da nicht so stark nachgefragt. Unterm Strich geht es mir aber auch nicht um den Wettbewerb, sondern um mein Team. Mein Fokus liegt deshalb auf nachhaltigem Vertrieb und Wachstum. Ich möchte möglichst viele Menschen mitnehmen auf diese Reise und vor allem will ich, dass wir erstklassige Vorsorge- und Versicherungsleistungen zum besten Preis vermitteln.“

Steven Hoch (24) aus Leipzig, seit Januar 2019 im Hauptberuf bei der AFA AG, vorher Produktionsmitarbeiter bei BMW:

„Der Wettbewerb in der Verkäufer-Akademie bot mir die Chance, mich bei der AFA zu zeigen. Gleich zu Beginn meiner Karriere hier wollte ich gerne ein Zeichen setzen. So nach dem Motto: ‘Hier komme ich!‘ Die Umsetzung des Wettbewerbes wurde gründlich geplant und fokussiert umgesetzt. Dabei spielte auch die Hilfsbereitschaft einiger Freunde eine entscheidende Rolle. Die ersten beiden Blöcke brachten mir bereits viel und ich bin gespannt auf die kommenden Monate. Ich bin ein sehr wissbegieriger Mensch und habe die Inhalte schnell verinnerlicht, angewandt und natürlich an meine Vertriebspartner weitergegeben. Demzufolge bin ich sehr froh, Teil der VK-Akademie zu sein. Mit der richtigen Einstellung ist ‘Wachsen‘ programmiert. Der zweite Wettbewerb ist ziemlich knackig, finde ich. Ich werde auf jeden Fall mein Bestes geben und bin gespannt, wie es ausgehen wird. “