Alles im grünen Bereich: Sicherheitplus

Die Berufsunfähigkeits-Versicherung gilt als eine der wichtigsten Policen überhaupt. Trotzdem ist nur ein kleiner Teil der Deutschen richtig abgesichert gegen den Verlust der Arbeitskraft. Die Folge: Im Ernstfall droht ein Abrutschen in die Armut. AFA-Produktvorstand Stefan Granel will das ändern und hat deshalb ein innovatives Vorsorgeprodukt für ‘Alltagshelden‘ von heute aufgelegt. Und mit den neuen Marketingmaterialien in Comic-Form ist es auch noch kinderleicht erklärt.

Stefan Granel bringt es auf den Punkt: „Viele Menschen hoffen auf einen Lottogewinn oder ein Erbe, aber der Lottogewinn ist man selbst!” Wer nämlich seine Arbeitskraft vom Eintritt in die Arbeitswelt bis zur Rente einmal hochrechnet, der kommt schnell auf eine hohe sechsstellige Summe, häufig sogar auf weit über eine Million Euro. Daran zeigt sich: Es lohnt sich, seine Arbeitskraft abzusichern. Denn nicht mehr arbeiten zu können, heißt, nichts mehr zu verdienen. Die Folge: finanzielle Not. Die gesetzlichen Leistungen bei Arbeitsunfähigkeit, Berufsunfähigkeit oder einer schweren Krankheit reichen bei Weitem nicht aus, um die finanziellen Einschränkungen beim Verlust der Arbeitskraft zu kompensieren. Wie schnell ein Unglück oder auch nur ein kleines Versehen einen Menschen aus der Arbeitswelt herausnehmen kann, zeigt der neue ‘Alltagshelden-Comic‘ beispielhaft.

Und die Geschichte aus dem Comic ist nicht aus der Luft gegriffen. Immer mehr Menschen können ihren Beruf nicht bis zur Rente ausüben. Burn-out, Verletzungen, Rückenschmerzen, psychische Leiden oder andere gesundheitliche Probleme führen oft zum vorzeitigen Ausscheiden aus dem Arbeitsleben. Fast jeder vierte Berufstätige ist Statistiken zufolge betroffen! Ohne Berufsunfähigkeitsschutz können die finanziellen Folgen existenzbedrohend sein. Wer sich allein auf staatliche Zuwendungen verlässt, dem droht ein monatliches Einkommen auf Hartz4-Niveau. Im Vergleich dazu summiert sich der Vermögensschaden, also das nicht erzielte Einkommen aufgrund der Berufsunfähigkeit, auf durchschnittlich über eine Million Euro.

„Auf diesen Missstand müssen wir hinweisen“, beharrt Stefan Granel. „Nur jeder 5. Deutsche hat eine Berufsunfähigkeits-Versicherung abgeschlossen. Das ist viel zu wenig. Zwei Versicherungen gehören zu jedem Haushalt dazu: Die Privathaftflicht und die BU. Das ist das A und O.“ Umfragen belegen allerdings, dass die meisten Menschen sich nicht mit negativen Gedanken belasten wollen – und Themen wie die Berufsunfähigkeit einfach ignorieren. Die Folge: Nur 7 Prozent der Deutschen sind Schätzungen zufolge richtig versichert. Die überwie­gende Mehrheit ist entweder gar nicht, falsch oder viel zu niedrig versichert. Dabei ist sogar die Finanztest zu dem Ergebnis gekommen, dass nicht der Preis entscheidet, sondern die Bedingungen.

Für die AFA AG war deshalb von Anfang an klar, dass man bei der BU mit einem leistungsstarken und seriösen Partner zusammenarbeitet: der Barmenia. „Wir wollen mit Service-Versicherungen zusammenarbeiten, nicht mit Billigversicherern“, sagt Stefan Granel. Und als Kunden-Champion bietet die Barmenia top Leistungen und beste Konditionen. „In der Finanztest hat die Barmenia als bester Ver­sicherer abgeschnitten bei der BU für Azubis und Studenten. Sie bietet den besten Service“, sagt Stefan Granel.

Für die ‘SicherheitPlus‘ haben die AFA AG und die Barmenia sogar noch ein paar Extra-Leistungen festgezurrt. Die transparente Nettopolice überzeugt als besonders kostengünstige und konditionsstarke Versicherung. Und wenn es finanziell mal eng wird, bleibt der Versicherungsschutz erhalten, wenn der Versicherte aufgrund von Berufsunfähigkeit, schweren Erkrankungen, längerer Arbeitsunfähigkeit oder Arbeitslosigkeit keine Beiträge mehr zahlen kann.

Zudem gibt es Hilfe, wenn im Zuge einer Rehabilitation oder beruflichen Reintegration Spezialisten benötigt werden. Das Beste aber und ganz neu: Es gibt auch die Möglichkeit, Überschüsse in Investmentfonds anzulegen. Durch die Wertentwicklung des Fonds kann so eine beachtliche Summe entwickelt werden, die bei Vertragsende ausbezahlt wird. Es gibt also noch Geld zurück, und nach aktuellem Steuerrecht sogar steuerfrei!

„Das ist sozial, das ist transparent, das ist seriös“, ist Stefan Granel von der neuen ‘SicherheitPlus‘ überzeugt. „Dies ist das beste BU-Konzept für Angestellte, Schüler und Studenten am deutschen Markt, damit sind wir weit vorne und bieten unseren Kunden umfangreiche Sicherheiten für wenig Geld.“

Exklusive Vorteile fur dich:

Wir ersparen dir eine lästige und oft zeitraubende, doppelte Arbeit und prüfen deine Ansprüche ‘aus einer Hand’.

Bei Berufsunfähigkeit, schweren Erkrankungen, längerer Arbeitsunfähigkeit und auch bei Arbeitslosigkeit musst du keine

Beiträge mehr zahlen. Dein Versicherungsschutz bleibt dir in voller Höhe erhalten – auch wenn es finanziell mal eng wird.

Wenn du magst, dann unterstützen wir dich, wenn du berufsunfähig bist, damit du schneller ins Berufsleben zurückkehren kannst. Zum Beispiel durch finanzielle

Hilfe bei Fortbildungen oder Umschulungen. Oder durch eine Beratung zur medizinischen Rehabilitation und zur beruflichen Reintegration durch Spezialisten.

Geld zurück: Wenn du magst, dann investiere deine Überschüsse in Investmentfonds. Durch die Wertentwicklung des Fonds kann sich so eine beachtliche Summe entwickeln, die du bei Vertragsende dann ausbezahlt bekommst. Und das nach aktuellem Steuerrecht sogar steuerfrei!

Alles zusammen zu einem günstigen Startbeitrag mit maximaler Kostentransparenz!

 

Ich kann meine Vorstellungen eins-zu-eins umsetzen

In der gehobenen Gastronomie startete Jérome Wollschläger seine Berufskarriere mit einer Ausbildung zum Koch. Nach der Lehre arbeitete er noch drei Jahre in der Küche, bevor er sich über einen Zeitraum von zwei Jahren zum Kellner ausbilden ließ. Fehlende Perspektiven und ein schlechtes Gehalt vermiesten ihm jedoch den Spaß am Job. Auf der Suche nach Alternativen stieß er auf die AFA AG und startete im November 2013 als Hauptberufler im Büro Frankfurt Oder. In seinen alten Job zieht den 30-Jährigen nichts mehr zurück.

VORHER

  1. Arbeiten, während andere Leute urlauben oder das Wochenende feiern, ist Alltag in der Gastronomie. Ich hatte damals schon eine Familie mit Frau und Kind und wollte die 10- bis 14-Stundenschichten nicht länger hinnehmen. Auch bei der Urlaubsplanung musste ich immer Rücksicht auf den Chef nehmen.
  2. Ursprünglich wollte ich nach der Ausbildung noch einen Meistertitel machen. Mein Arbeitgeber hätte mir das sogar bezahlt, aber er wollte auch, dass ich mich damit 10 Jahre an den Betrieb binde. Unterm Strich hätte ich dann 10 Jahre lang als Meister zu den alten Bezügen weitergearbeitet.
  3. Vor allem in der Küche war der Druck extrem und die Stimmung häufig gereizt. Ich weiß wie es ist, mit Cholerikern zu arbeiten. Das brauche ich nicht mehr.
  4. Ich hatte Glück, weil ich in der gehobenen Gastronomie gearbeitet habe und in der Küche auch wirklich interessante und gute Gerichte vorbereiten konnte. Aber so wie man sich das anfangs vorstellt, den Gast mit dem Essen glücklich zu machen, funktioniert es dann doch nicht. Unterm Strich geht es ums Geld und darum, möglichst schnell viele Gerichte aufzutischen.
  5. Nachdem sich meine Pläne mit dem Meister zerschlagen hatten, war klar: In der Gastronomie habe ich keine Perspektive mehr. Ein Studium zum Betriebswirt zum Beispiel hat mich nie interessiert. Somit war ich nur noch eine Nummer im Betrieb und musste da unbedingt raus.

NACHHER

  1. Die freie Zeiteinteilung ist ein echter Luxus. Unterm Strich habe ich zwar immer noch keine 40-Stunden-Woche und ich arbeite auch oft am Wochenende, aber das ist OK. Es macht so viel Spaß, dass ich gerne am Samstag zum Kunden fahre. Und wenn ich wirklich einen freien Tag brauche, kann ich es einrichten.
  2. Die Möglichkeiten bei AFA sind der Wahnsinn. Wer sich engagiert, wird auf jeder Ebene gefördert und kann von umfangreichen Schulungsmaßnahmen profitieren. Dieses Jahr habe ich zum Beispiel den Expertenstatus für betriebliche Altersvorsorge abgeschlossen und kann jetzt Unternehmen besser betreuen.
  3. Es ist so, als wenn ich mit Freunden zusammenarbeite und nicht mit Kollegen. Mit den Leuten im Team kann ich auch in den Urlaub fahren, das ist nicht zu vergleichen mit einem Angestelltenverhältnis.
  4. Als Selbstständiger kann ich meine Vorstellungen eins-zu-eins umsetzen und mit Transparenz, Offenheit und Ehrlichkeit dem Kunden gegenübertreten. Saubere und qualitativ hochwertige Arbeit ist mir sehr wichtig, deshalb bin ich froh, dass wir bei AFA die nötigen Freiheiten haben, um unseren Kunden die optimalen Produktlösungen zusammenzustellen.
  5. AFA bietet mir unendlich viele Möglichkeiten, von denen ich natürlich so viel wie möglich mitnehmen möchte.

Schon im Nebenberuf verdiente ich bei AFA das Doppelte

Während seiner Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann in einem Sportartikelfachgeschäft lernte Max Löbnitz die AFA AG kennen. Nach einem Beratungsgespräch mit seiner heutigen Führungskraft Jonas Kutzke stellte er fest: Als Finanzberater hat man die Möglichkeit, Leben positiv zu verändern. Deshalb wagte er einen beruflichen Neuanfang und startete nach wenigen Monaten als Nebenberufler im September 2018 in der Agentur von Stephan Rettschnick. Warum sich der Wechsel für ihn lohnte, erzählt der 21-Jährige hier:

VORHER

  1. Mit meinem Lehrlingsgehalt konnte ich mir keine großen Sprünge erlauben. Auch im dritten Ausbildungsjahr kam ich nicht über 720 Euro im Monat.
  2. Ich wollte schon immer mehr aus meinem Leben machen. Der innere Antrieb war vorhanden, aber mir fehlten die Möglichkeiten, meine Pläne umzusetzen. Auf die Dauer kann das die Motivation rauben.
  3. Von 8:30 bis 17:30 Uhr stand ich im Laden und musste einfache Arbeiten verrichten, also Schuhe sortieren, den Laden aufräumen, Ware auspacken und so weiter. Am besten gefielen mir die Verkaufsge­spräche – aber wir hatten nur wenig Laufkundschaft.
  4. Der Kundenkontakt liegt mir und ich habe Spaß daran, Menschen zu beraten. Bei den Sportartikeln musste am Ende des Tages aber auch die Kasse stimmen. Das heißt, wir hatten in erster Linie Verkaufsgespräche und keine Beratungsgespräche.
  5. In der Berufsschule lernst du nicht, wie du im Leben erfolgreich wirst, sondern wie du ein guter Arbeitnehmer wirst. Aber wie man seine Wünsche und Ziele realisieren kann, das kommt in der Ausbildung nicht vor.
  6. Zu meinen Kollegen und zu meinem Chef hatte ich ein gutes Verhältnis, die Stimmung selbst war meistens gut. Aber mir fehlte ein klares Ziel vor Augen, weshalb die Motivation, zur Arbeit zu gehen, mit der Zeit nachließ.

 

NACHHER

  1. Schon als Nebenberufler verdiente ich bei AFA das Doppelte. Finanziell liegen zwischen AFA und meiner vorigen Ausbildung Welten.
  2. Heute habe ich einen klaren Plan und weiß genau, wo ich hinkommen möchte und wie ich meine Ziele erreiche. Obwohl ich noch ganz frisch dabei bin, konnte ich bereits ein kleines Team aufbauen und ein erstes Etappenziel abhaken.
  3. Die ganze Atmosphäre heute ist ganz anders und viel motivierender. Wir treffen uns morgens zur Hauptberufler-Runde und besprechen den Tag bzw. die anstehenden Termine. Cool ist die Möglichkeit, sich seinen Tag eigenständig zu strukturieren.
  4. Bei AFA entscheiden die Kunden mit ihren Wünschen und Zielen. Gemeinsam kreieren wir Lösungen und verleihen den Menschen auch den Glauben daran, dass sie mehr aus ihrem Leben machen können. Das finde ich sehr reizvoll.
  5. Angefangen beim fachlichen Wissen bis zum Umgang mit Menschen, lerne ich bei AFA alles von der Pike auf. Dazu kommt die eigene Persönlichkeitsbildung, die in der vorigen Ausbildung viel zu kurz kam.
  6. Ich bin ein echter Frühaufsteher geworden. Der Fokus hat sich total geändert, ich freue mich richtig, wenn ich ins Büro komme und die einzelnen Punkte auf meinem Tagesplan abarbeiten kann.

Der Karriereturbo für die neue Gründergeneration

Bei der AFA AG hört die Unterstützung und Förderung engagierter Newcomer nicht mit der Ausbildung auf. Im Gegenteil: Wer sich bereits unternehmerisch bewiesen hat und sich mit einem klaren Bekenntnis zur Bürogründung weiterentwickeln möchte, kann mit Hilfe der Agenturleiter-Akademie seine Ziele verwirklichen. Der Vorstands-Vorsitzende Sören Patzig persönlich coacht die Teilnehmer.

Die besten Leichtathleten trainieren im Olympiastützpunkt, Nachwuchsfußballer kicken in den DFB-Eliteschulen. Bei der AFA AG werden die Top-Führungskräfte von morgen in der Agenturleiter-Akademie ausgebildet. Vorrangiges Ziel ist es, die Teilnehmer auf die Aufgaben eines Agenturleiters umfassend vorzubereiten und in allen Aspekten der Karriereplanung zu unterstützen. Wie erfolgreich das Programm ist, lässt sich an den Wachstums-Zahlen der vergangenen Jahre ablesen. In den Rankings der besten Vertriebspartner nehmen die Akademie-Absolventen Spitzenpositionen ein.

Auch der aktuell vierte Durchgang überzeugt wieder mit guten Umsatzzahlen und einer riesigen Portion Motivation. Damit ist die Messlatte für den kommenden wieder ein Stück nach oben gerückt. Für Akademieleiterin Constanze Patzig ist deshalb klar, dass „AFA auch 2019 mit dieser Eliteschule Zeichen setzen wird und branchenweit führend ist bei der Weiterbildung vielversprechender Nachwuchstalente.“