Deutschland leidet an einer fehlenden Start-Up-Mentalität? In einigen Branchen oder Gegenden mag das der Fall sein, aber sicher nicht bei der AFA AG. Mit innovativen Programmen und modernen Medienformaten spricht die AFA AG eine neue, junge Gründer-Generation an und zeigt die Vorteile dieses einzigartigen Berufsbilds System-Unternehmer auf. Nirgendwo gibt es bessere Start- und Aufstiegschancen als bei der AFA AG. Im Interview mit der AFAnews erzählt Oliver Schlieter aus Berlin, was ihn am Start-Up-Meeting so faszinierte.
Oliver, du bist neu im Berliner Team von Sascha Neumann und warst im Juli erstmals auf einem Start-Up-Meeting. Welchen Eindruck hast du vom Start-Up-Meeting gewonnen?
Unterm Strich war es fantastisch. Die Veranstaltung wirkt sehr durchdacht und bringt die Thematik super rüber. Was mich aber am meisten überraschte, waren die Leute dort. Ich dachte mir: ‘Hier sind Menschen, die dir wirklich helfen wollen.‘ Die Teilnehmer auf dem Start-Up-Meeting gewinnen so in kurzer Zeit Einblick in Bereiche, die einem vorher verschlossen waren. Dabei war ich nicht unvorbereitet. Ich bin jetzt seit knapp ein Jahr selbstständig mit einer Glas- und Gebäudereinigung. Ein unternehmerisches Risiko schreckt mich also nicht ab. Im Gegenteil: Ich entschied mich gegen eine Karriere als Angestellter, weil ich selbst über mein Leben bestimmen will und langfristig ein höheres Einkommen erzielen möchte. Als Gebäudereiniger kann ich aber nicht bis ins Alter arbeiten, weil irgendwann der Körper streikt. Die Möglichkeiten bei der AFA AG hingegen überzeugten mich sofort. Das Start-Up-Meeting konnte mir das sehr gut vermitteln. Auch in den weiterführenden Seminaren sind es wieder die Menschen, die mich am meisten überzeugten. Im Büro sind alle noch jung und die Stimmung ist sehr familiär. Hier macht es wieder richtig Spaß, zur Arbeit zu gehen. Wenn ich zu einem Seminar oder einer Teamrunde gehe, dann habe ich richtig Freude daran, weil die Leute und die Stimmung einfach gut sind. Aktuell bin ich nur nebenberuflich dabei, weil ich ja noch meine Reinigungsfirma habe, aber den Schritt in die AFA-Hauptberuflichkeit werde ich auf jeden Fall wagen. Ich bin noch jung, jetzt sind die goldenen Jahre, in denen wir ackern müssen und können.