Aus dem Hamsterrad-Trott musste ich ausbrechen

Marlon Grüßer ist selbstbewusst, ehrgeizig und leistungsstark. Damit passt der junge Berliner perfekt in die Agentur von Sascha Neumann. Nach sechs Monaten als Nebenberufler wechselte der 27-Jährige zum Jahresstart 2018 in den Hauptberuf, obwohl er in seinem alten Job als Spezialist für Blockheizungskraftwerke gut verdiente und als Familienvater sich auch um seine Frau und ein Kind kümmern muss. Warum er sich für die AFA AG entschied, erzählt er hier:

Warum AFA…

… weil ich ein Unternehmer-Typ bin

Mit 25 Jahren hatte ich bereits mein eigenes Haus und ein Kind. Andere Menschen würden sagen, sie seien angekommen. Für mich aber war klar: Da geht noch mehr, ich will in die Selbstständigkeit und mir ein Unternehmen aufbauen.

… weil ich Chancen im Vertrieb sehe

Es gibt viele Möglichkeiten des Unternehmens-Aufbaus. Ich persönlich bin vom Vertriebskonzept überzeugt. Mich reizt die Möglichkeit, den eigenen Erfolg zu multiplizieren. Andernfalls hätte ich auch Verkäufer auf Provisionsbasis werden können.

… weil ich mehr erreichen will im Leben

Ich will meiner Familie etwas bieten können und nicht jeden Euro zweimal umdrehen. Und auch mein Vater unterstützte mich lange, ich möchte ihm etwas zurückgeben, eines Tages stelle ich ihm eine Harley Davidson vor die Tür.  Und meine Mutter – sie steckte viel Kraft in meine Persönlichkeit – möchte ich mit einer Reise beschenken – gemeinsam mit ihrer Familie.

… weil AFA mich unterstützt

Ich verdiente 2.500 Euro netto im Monat und habe mit der Immobilie und meinem Kind viele Verpflichtungen. Trotzdem kündigte ich meinen alten Job und startete bei der AFA AG im Hauptberuf, weil die Chancen hier phänomenal sind und ich die bestmögliche Unterstützung von Sascha Neumann bekomme.

… weil ich mich im Team wohlfühle

Sascha sprach mich einfach an, als ich bei einem Job immer zwischen Auto und Heizungskeller hin- und herlief. Kaltakquise pur! Ich merkte schnell: Wir sind auf einer Wellenlänge, der tickt wie ich. Auch die anderen Leute aus Berlin 1 und von Florian Kliemands Truppe sind gut drauf. Die perfekte Mischung aus Professionalität, Freundschaftlichkeit und Berliner Schnauze.

… weil ich Karriere machen will und flexibel bin

Schon während meiner Ausbildung zum Anlagenmechaniker habe ich mich über Weiterbildungsmaßnahmen und Spezialisierungen informiert. Wenn ich an eine Grenze gelange, bin ich flexibel und probiere etwas Neues aus. Deshalb habe ich schon vor AFA nebenberuflich in einem Vertrieb gearbeitet.

… weil ich das Leben genießen will

Früher bin ich im Morgengrauen aus dem Haus und erst zurückgekehrt, als mein Kind schon schlief. Danach musste ich an den Schreibtisch, mich um meinen Zweitjob kümmern. Ich konnte weder meine Familie noch mein Haus genießen. Wozu dann so viel arbeiten? Aus diesem Hamsterrad-Trott wollte ich ausbrechen.

 

Nah dran an der Zielgruppe: AFA zeigt sich!

Neue Webseiten, Videos und Möglichkeiten der Interaktion! Die Medienoffensive nimmt Fahrt auf. Auf allen wichtigen Plattformen präsentiert sich die AFA AG seinen Kunden und Vertriebspartnern modern, innovativ und frisch.

Frei nach dem Motto ‘Tue Gutes und rede darüber‘ intensiviert AFA die im vergangenen Jahr gestartete Medienoffensive. Auf dem Kongress stellten Akademieleiterin Constanze Patzig und Vorstand Martin Ruske die wichtigsten Neuerungen für 2018 vor. Und die haben es in sich: Zunächst einmal die neuen Webseiten für die einzelnen Agenturen. Wie jeder Webseitenbetreiber weiß, sind die größten Herausforderungen die professionelle Erstellung und Pflege der Seite. Beides wird in diesem Falle zentral von der AFA AG gesteuert und erledigt. Die einzelnen Büros haben somit keinen Service-Aufwand und trotzdem immer einen aktuellen und professionellen Internet-Auftritt. Ziel ist es, für jede offizielle Agentur eine eigene Webseite zu erstellen. Die ersten Seiten sind bereits fertig und live geschaltet.

Ergänzt werden die Webseiten mit professionellen Recruiting-Videos. Für die Erstellung der Videos konnte AFA sich die Dienste der Youtube-Sensation Jakob Philipp sichern. Das Besondere an diesen Filmen: Sie sind persönlich, energiegeladen und immer ganz nah dran am Menschen. Genau richtig also, um die Vorteile des besonderen AFA-Lifestyles zu transportieren. „Wir verjüngen uns im Unternehmen“, weiß Constanze Patzig. „Das bedeutet auch, dass wir näher an unsere Zielgruppe rücken und sie auf ihren Kanälen ansprechen müssen.“ Besonders deutlich wird dies in den von den Agenturen selbst erstellten Highlight-Videos, die auf Facebook, Instagram und der eigenen Webseite präsentiert werden. Das ganze Spektrum, der AFA-Welt zeigt sich hier, ein direkter und ungefilterter Einblick in ‘ein Leben mal ganz anders‘.

Auch die 2017 erstellte Webseite für Kundenbewertungen wird immer wichtiger und größer. Bis April gaben annähernd 680 Kunden ihre Statements ab – mit einer phänomenal guten Bewertung. AFA kommt so auf einen Durchschnitt von 4,9 von 5 möglichen Sternen. In Schulnoten ausgedrückt: Eine glatte 1 mit Auszeichnung! Die guten Bewertungen bleiben auch der Google-Suchmaschine nicht verborgen. Bei dem Internetriesen waren bis Ende April knapp 250 Rezensionen abgegeben, und auch hier lag die Durchschnittsnote bei 4,9 von 5 möglichen Sternen.

AFArismus: Wir bieten die Lösungen für die Welt von morgen

350.000 alte Menschen stehen an den Tafeln an, um über die Runden zu kommen. Millionen Rentner leben von Hartz 4. Und das dicke Ende kommt erst noch, wenn die geburtenstarken Jahrgänge im Seniorenalter sind. Der Ausweg aus der Misere: jetzt renditestark vorsorgen und gleichzeitig gut verdienen. Mit der AFA AG kann jeder beides kombinieren.

Wer an einen Job im sozialen Bereich denkt, hat meist den klassischen Pflegeberuf im Kopf – nicht so AFA-Produktvorstand Stefan Granel. Für ihn gehört der Finanzberater dazu: „Wir retten die Menschen vor Altersarmut und sozialem Abstieg, indem wir sie dazu bringen, richtig vorzusorgen. Das ist unser Auftrag. Gleichzeitig warnen wir vor unnötigen Finanzprodukten.“ Mit seinem Wunsch, „die Welt zu retten“, wollte Stefan Granel ursprünglich zur Luftwaffe, stattdessen begann er vor 30 Jahren in der Versicherungsbranche. Zum Glück, denn bei der AFA AG kann er aufklären und innovative Produkte entwerfen.

„Viele Menschen wissen gar nicht, was sie erwartet“, warnt Stefan Granel. Erst wenn nach dem Arbeitsleben die mickrige Rente kommt, würden viele realisieren, wie prekär die Lage wirklich ist. Und aufgrund der demographischen Entwicklung seien es vor allem die Millennials (geboren zwischen 1980 bis 2000) die besonders große Rentenprobleme bekämen: „Die nächste Generation muss uns bezahlen und gleichzeitig ihre eigene Rente verdienen.“

Aber warum ist die Lage so verheerend? Stefan Granel macht zwei Gründe aus: Zum einen mangelndes Interesse. „Ein Deutscher kümmert sich pro Jahr nur 1 ½ Stunden um seine Finanzen. Das reicht nicht.“ Zum anderen würden sie ihr Geld – wenn sie es denn anlegen – in die falschen Kanäle leiten. Besser machten es die Niederländer und Finnen, deren Rentenvorsorge zum großen Teil am Aktienmarkt angelegt werde. Mit AFA geht das hier auch, meint Stefan Granel: „Wir wollen unsere Kunden zu Millionären machen – und zwar schon mit kleinen Sparsummen.“

Gleichzeitig ist die AFA AG in der einzigartigen Situation, auch seinen Vertriebspartnern Außergewöhnliches anzubieten. „Es sind nicht nur die Kunden, sondern auch die Vertriebspartner, die hier Millionär werden können. Und es stünden weitere Optionen offen: Freiheit und Unabhängigkeit. „Für mich gehörten diese Motive – zusammen mit dem Spaß an der Arbeit – schon immer zu einem guten Leben dazu. Deshalb stehe ich hier.“

Der AFA-Slogan ‘Ein Leben mal ganz anders‘ ist für Stefan Granel deshalb Realität. „Und so wie Henry Ford eine Revolution auf dem Arbeitsmarkt verkündete, können wir mit dem ‘AFArismus‘ Geschichte schreiben: Wir kombinieren top Produkte mit einzigartigen Karriere- und Verdienstmöglichkeiten. Und der Markt arbeitet für uns. Bei den klassischen Versicherern ist der Durchschnitts-Vermittler schon über 50 Jahre alt. 70 Prozentder Vertriebspartner hier sind unter 30. Das zeigt mir, die Zukunft ist schon da: AFA.“